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Gott schenkt mir izt wieder Gesundheit, worüber ich mich freue, da es bey unserm Guten theuren Fichte sein kann. Leben Sie wohl, Ihre Johanna F. Berlin, d. 10. März, 1809.

Er wünscht, es selbst mit anzusehen, was dieser Brief für Eindruck auf sie machen werde. Er schenkt Floren eine güldne Kette, und Flora versteckt ihn in eine anstoßende Galerie, indem Blanca mit Cosme hereintritt, welcher ihr die Ankunft seines Herrn meldet. Essex kömmt.

Vorm Jahr rettete sie ihm eins vom Pips, Und dies auch wird sie mit der Nudel heilen: Jedoch zum Dank ist er noch nicht erschienen. Walter verwirrt. Schenkt ein, Herr Richter Adam, seid so gut. Schenkt gleich mir ein. Wir wollen eins noch trinken. Adam Zu Eurem Dienst. Ihr macht mich glücklich. Hier. Er schenkt ein. Walter Auf Euer Wohlergehn! Der Richter Adam, Er wird früh oder spät schon kommen.

Die grösste Auszeichnung, die der Sultan von Marokko gewährt, ist die, wenn er selbst seines Burnus sich entledigt, und ihn einem der Anwesenden schenkt. Vornehme Personen werden zum Handkusse zugelassen, seine Kinder, seine Brüder und die allernächsten Günstlinge dürfen auch die innere Fläche der Hand küssen .

Es wäre euch gerade etwas leichtes, einen ehrlichen Kerl aus mir zu machen. Lasset mich einen Griff in eure Braupfanne tun, oder schenkt mir, wie jenem hungrigen Handwerksburschen, eine Hand voll Schlehen aus eurem Garten. Der arme Schelm hat sich zwar zwei Vorderzähne an eurem Obst abgebissen, aber dafür haben sich auch die Schlehen in eitel Gold verwandelt.

Lassen Sie uns nur das recht brauchen, was es uns schenkt: einen Vater, der mich noch nie nach einer Mutter seufzen lassen; einen Vater, der auch Sie ungenossene Eltern will vergessen lehren. Welche schmeichelhafte Vorstellung!

Wie konnten Sie auch dieses wunderliche Zwitterding kennen lernen, da ihn ja im Umgang mit Ihnen, dem er alles verdankt und von dem er alles erwartet, was sein Sinn begehrt, auch alles dazu einlud, im besten Licht zu leuchten. Herr Graf! Sie haben ihm eine Freundschaft bezeigt, wie man sie nur einem Gleichgestellten schenkt.

Er schenkt Euch das Leben unter der Bedingung, daß Ihr Euch fortan wie ein ergebener Untertan Frankreichs unterwerft. Rettet Euch mit dem Ruf: Heil Frankreich

Was war denn nur geschehen?... Er konnte es noch immer nicht fassen. Was für ein Mensch mochte das gewesen sein? Einen Franken schenkt er her und sagt, es waren zwanzig!

Da ging auch schon der komische Mensch fort, beleidigt, als hätte ich ihn durch mein Gelächter in seiner kaufmännischen Ehre angreifen wollen. Seitdem sind wir nicht mehr verwandt. Allein irre ich in der großen Stadt umher. Niemand schenkt mir Beachtung. Höchstens hie und da ein auf dem Dache eines vorbeifahrenden Geschäftswagens ängstlich herumlaufender Pintscher, der bellt mich an.