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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wir wollen nach Balingen reiten und uns den Leuten zum Trotz dort sehen lassen, wenn wir auch gleich das Städtlein schmählich verloren." "Und im Lamm schenkt man Roten, der Kaiser trinkt ihn nicht besser", setzte Wolf hinzu. So ritten sie miteinander nach Balingen ins Lamm und fragten, was die Maß Roter koste, und tranken sich zu, bis der Hirschgulden voll war.
Die letzte Straße ist von Deinem Bild So ganz durchleuchtet und so ganz erfüllt, Daß Traum und Wirklichkeit sich in mir eint: Ist es denn Wahrheit, was wie Traum mir scheint? Daß Deine Sehnsucht mir entgegenbebt, Daß Deine Seele für die meine lebt, Verschwenderisch von ihrem Reichtum schenkt, Und ganz von Zärtlichkeit für mich durchtränkt Mit ihrer sanften Güte mich umhaucht?
Wollt ihr mir aber noch einen recht großen Dienst thun, so führt mich auf einen Pfad, auf dem ich Gießen erreichen kann, ohne daß Menschen mir begegnen, und schenkt mir auf ein einzig Stündlein nur euer Geleit, ich möchte von euch einen Freundesrath mir erbitten. Seit ich in der Irre gehe, habe ich solch' eine Liebe nicht gefunden, wie bei euch!
O laß mich nach all den heißen Schlachtgesängen dir von Liebe singen und singe mir wieder von Liebe, damit ich weiß, für welchen Reichtum ich draußen kämpfe, und doppelt scharf den Balmung schwinge.« Hohnvoll lachte sie über ihn hinweg. »Hier ist kein Asyl für Ermattete und Bresthafte. Eine Königin schenkt sich nur einem König. Laß dein Schwert für dich reden und nicht deine Zunge.«
Er gestand später selbst seiner Frau: „Denke, wie oftmals wir haben bösen Buben und undankbaren Schülern gegeben, da es alles verloren gewesen ist.“ Wie weit er in seiner Gutherzigkeit ging, mögen von vielen nur zwei Beispiele zeigen: Einem armen Studenten schenkt der Doktor, weil kein Geld im Haus ist, einen silbernen Ehrenbecher, und als er merkte, wie Frau Käthe ihm abwinkt, drückt er ihn schnell zusammen und schickt den jungen Menschen damit zum Goldschmied; was er dafür löse, solle er behalten, er brauche keinen silbernen Becher.
Der Herr darf dem Sklaven, der ihm dreihundert Piaster bietet, die Freiheit nicht versagen, hätte der Sklave auch wegen des besondern Geschicks im Handwerk, das er treibt, doppelt so viel gekostet. Die Fälle, daß jemand im letzten Willen mehr oder weniger Sklaven die Freiheit schenkt, sind in der Provinz Venezuela häufiger als irgendwo.
"Und darum verlasse ich Euch ungern. Dennoch ist es besser, ich gehe. Eure Sicherheit, Madonna, ruht auf dem Vertrauen, das Don Alfonso Euch schenkt. Unsere geistige Liebe würde er kaum beargwöhnen, sachlich, wie er ist; und doch ist es besser... wer liebt, der opfert sich." "Es ist besser", bestätigte sie leise.
Die Gewohnheit kalter Sinnenlust und bezahlter Vergnügungen hatte mich einem Sträfling ähnlich gemacht, der die Kette nicht mehr spürt, aber vor Freude verrückt wird, wenn man ihm die Freiheit schenkt. Wie hätte ich ahnen sollen, was in diesem Weibergehirn vor sich ging? ahnen sollen, daß Neugier sie zur Verderberin und Verbrecherin machen konnte?
Schenkt deine Hand mir Ueberfluß; So laß mich mäßig im Genuß, Und, dürftge Brüder zu erfreun, Mich einen frohen Geber seyn. Gieb mir Gesundheit, und verleih, Daß ich sie nütz, und dankbar sey, Und nie, aus Liebe gegen sie, Mich zaghaft einer Pflicht entzieh.
Auch hier beweise dich gerecht und lass Nicht dies Papier allein als Kläger sprechen, Auch mich, die hart Verklagte, höre nun Und meinen offnen Vortrag günstig an. Aus edlem Blut entspross die Treffliche; Von jeder Gabe, jeder Tugend schenkt' Ihr die Natur den allerschönsten Teil, Wenn das Gesetz ihr andre Rechte weigert. Und nun verbannt!
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