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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Seine Jünger aber reichten ihm zum Abschiede einen Stab, an dessen goldnem Griffe sich eine Schlange um die Sonne ringelte. Zarathustra freute sich des Stabes und stützte sich darauf; dann sprach er also zu seinen Jüngern. Sagt mir doch: wie kam Gold zum höchsten Werthe? Darum, dass es ungemein ist und unnützlich und leuchtend und mild im Glanze; es schenkt sich immer.
Ein junges Mädchen, seine Stenographin, war seine zweite Frau geworden, aber das erste Kind, das sie ihm schenkt, rafft die Entkräftung, die Not des Exils schon nach wenigen Tagen fort. War Sibirien das Purgatorium, der Vorhof seines Leidens, so ist Frankreich, Deutschland, Italien sicherlich seine Hölle. Kaum wagt man sich diese tragische Existenz zu vergegenwärtigen.
,,Ihr schenkt ja auch niemand etwas", sagte Oldshatterhand zu Grünwiesler. ,,Das Haus gehört ja niemand . . . Nicht einmal Türen hat's." Vom Wald trat man ins Haus und auf der anderen Seite wieder hinaus in den Wald.
Ich hatte Blümelein Vergißnichtmein in einen Kranz gebunden und an das eingesunkene Kreuz gehängt und maß mir den Platz umher aus und dachte: hier will ich liegen, und da soll Kasper liegen, wenn ihm Gott sein Grab in der Heimat schenkt, daß wir fein beisammen sind, wenns heißt: "Ihr Toten, ihr Toten sollt auferstehn, ihr sollt zum Jüngsten Gerichte gehn!"
Hat nicht jeder von uns schon manchmal über die Bedeutung jenes bescheidenen Tierchens nachgedacht, das die Zierde unserer Bauernhöfe ist und uns gleichzeitig ein weiches Kopfkissen, einen saftigen Braten für unsern Tisch und die Eier schenkt?
Alles sah auf die beiden Brüder, als unversehens der Fiskal von Rom hervortrat und sagte: "Signor Bernardo, unser Heiliger Vater schenkt Euch das Leben, fügt Euch darein, Eure Verwandten zu begleiten und bittet Gott um Gnade für sie." Sogleich nahmen ihm seine beiden Begleiter das kleine Brett fort, das er vor den Augen trug.
sie will Liebe, sie will Hass, sie ist überreich, schenkt, wirft weg, bettelt, dass Einer sie nimmt, dankt dem Nehmenden, sie möchte gern gehasst sein, so reich ist Lust, dass sie nach Wehe durstet, nach Hölle, nach Hass, nach Schmach, nach dem Krüppel, nach Welt, denn diese Welt, oh ihr kennt sie ja!
So, zum Beispiel", scherzte er, "scheint es ein überall verbreiteter Zug zu sein, daß der Mann schenkt, wo er das Weib bewundert. Nicht so mein Perser! Ben Emin denkt anders.
Der Himmel selbst hört auf, ihn als ein solches anzusehen; er nimmt die Strafe von mir und schenkt mir einen Vater wieder Ich erschrecke, Lady; wie verändern sich auf einmal die Züge Ihres Gesichts? Sie glühen; aus dem starren Auge schreckt Wut, und des Mundes knirschende Bewegung Ach! wo ich Sie erzürnt habe, Lady, so bitte ich um Verzeihung.
Und heißt ihr Anblick mich auf seine Weisheit schliessen, Auf Güt und Macht: so schließt nur mein Verstand. Das Herz bleibt ungerührt, betäubt bleibt das Gewissen, Und Gott, mein Herr und Vater, unbekannt. Er schenkt mir so viel Guts. Gebrauch ich seine Güte Zu meinem Glück; und geb ich ihr Gehör? Nein, durch den Mißbrauch selbst verschließ ich mein Gemüthe Der Dankbarkeit und Liebe desto mehr.
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