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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und wenn der Gott, wie Homer ungeschickt sagt, einigen Helden den Mut einhaucht, so schenkt Eros sich selbst den Liebenden als Mut.
Ich hab' Dir etwas zu sagen.« Auch du mein Sohn? Nun, wenn der Bursche mir sein Vertrauen schenkt, ist die Gelegenheit da, auf ihn einzuwirken, wie seine Eltern wünschen, dachte Bertram, und als Hugo sich wieder umsah, machte er ihm ein Zeichen. Der Freund verstand ihn sogleich, winkte freudig zustimmend und rief: »Schau dir den Garten nur recht gemächlich an.
Viel Kerzen ließ man zünden; man schenkt' ihm lautern Trank. 519 Daß sie so bald gekommen, des sagt' er Allen Dank. Er sprach: "Ihr sollt von hinnen mir folgen über Flut." Dazu fand er willig diese Helden kühn und gut.
Da hast du einen Taler; er lag in der Romanze!« »Gut!« antwortete Preziosa, »der Dichter hat mich als ein armes Ding behandelt, und schließlich ist es ein größeres Wunder, daß ein Dichter mir einen Taler schenkt, als daß ich ihn nehme.
Eros reißt alles Wilde aus und macht uns sanft; er schenkt uns den guten Willen und raubt dem Herzen allen Streit; Eros ist gnädig, ihn schauen die Weisen und lieben die Götter; er ist der Neid der Unglücklichen und der Schatz aller, die sich ins Glück geteilt. Eros ist der Schöpfer aller Zärtlichkeit, Üppigkeit, Anmut und Sehnsucht im Menschen, er kennt alles Gute und sieht vom Bösen weg.
Er freute sich unendlich über dieses Sträußchen; aber er hatte keine Ahnung davon, daß es eine hohe Gunst des Herzens ist, wenn ein Mädchen sich eines Blumenschmucks beraubt und ihn einem jungen Manne schenkt. So unheilbar beschränkt war er, daß er nicht einmal die Verstimmung merkte, die das Mädchen darüber empfand, daß seine Gabe nicht so aufgenommen wurde, wie sie es erwarten konnte.
Um Schutz zu flehn, komm ich in Euer Lager. Rudolf. Schutz, edle Frau, bei Eures Gatten Feind? Kunigunde. Weil mir der Feinde grimmigster mein Gatte! Er rast, zumeist gen die, so ihm am naechsten, Und fliehend nur erhielt ich fast mein Leben. Rudolf. Gar viel Vertraun schenkt Ihr mir, Koenigin!
Euch zu versöhnen, sollen sogleich sich meine Verwandten Vor Euch neigen, mein Weib und meine Kinder, sie sollen Vor des Königes Augen im Angesicht dieser Versammlung Euch ersuchen und bitten, daß Ihr mir gnädig vergebet Und mein Leben mir schenkt. Dann will ich offen bekennen, Daß ich unwahr gesprochen und Euch mit Lügen geschändet, Euch betrogen, wo ich gekonnt.
Man schenkt eine Rose, einen Strauss, aber man schüttet einem nicht einen Waschkorb voll Rosen über den Kopf, wenn man nicht die Absicht hat, einen angenehm zu ersticken." Er lachte. "Sie haben nicht unrecht." Sie wurde wieder unruhig, sah nach der Uhr und warf einen Blick nach dem Fenster. "Wie soll ich nach Wenningstedt kommen, wenn der Nebel nicht nachlässt?" "Übernachten Sie in Rantum."
Mägdgen tu doch etwas freier. Gönn mir vorigen Genuß: Auf das Trinken schmeckt ein Kuß! Lied Ehret, Brüder, meine Schöne, Ehrt die gallische Helene! Bacchus selber ehret sie. Jüngst an ihrer stolzen Rechte, Als er mit uns beiden zechte, Ward er, denn sie schenkt' ihm ein, Voller noch von Lieb als Wein. Lied aus dem Spanischen
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