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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Doch: schenkt mir im Wandern Das Leben plötzlich eine Rose wieder, Dann blicke ich wie trunken auf sie nieder: Sie glänzt ja röter als die hundert andern. Walter Calé. Geboren am 8. Dezember 1881 zu Berlin. Gestorben ebenda am 3. November 1904. Nachgelassene Schriften 1907. Wir tauchten aus dem Strom ...
Blutwenig ist wohl, was ihr besitzt? Hier, dieser Korb Thomas. O nicht doch, Kind! Ein gesunder Fuß euch ja weit minder, Als dieser Schatz im Korbe nützt. Mutter. Mit Freuden wollen wir alles missen. Rübezahl. Was habt ihr denn im Korbe dort? Mutter. Gold! lauter Gold! Rübezahl. Das schenkt ihr fort, Als wären's Schalen von Haselnüssen? Mutter.
"Nun, nun!" fuhr er fort, als er sah, daß seine Nachrichten die finstere Stirn seines schweigenden Gastes nicht aufheitern konnten. "Wenn Ihr diese kriegerischen Botschaften nicht freundlich aufnehmt, so schenkt Ihr vielleicht einem friedlicheren Auftrag ein geneigtes Ohr. Sagt einmal, habt Ihr nicht irgendwo eine Base?" "Base? Ja, warum fragt Ihr?"
Der König schenkt dir das Kaleschlein und die Erlaubnis, darin spazieren zu fahren, wohin du willst." "Ma foi!" erwiderte der Mann mit besänftigter Miene, "der König ist gerecht." "Aber nicht wahr", fuhr die Gattin fort, "morgen fahren wir spazieren aufs Land?" "Ei nun", erwiderte der Mann kalt und ruhig, "wir wollen sehn.
Bin ich einmal damit oben, dann soll es aufs neue angehn, und ich will mein möglichstes tun, euren Beifall zu verdienen, da ihr mir eure Liebe ohne mein Verdienst schenkt und erhaltet. Was du von Klärchen sagst, verstehe ich nicht ganz und erwarte deinen nächsten Brief. Ich sehe wohl, daß dir eine Nuance zwischen der Dirne und der Göttin zu fehlen scheint.
Bedeutung des Landes für die Kultur seiner Bewohner.* Nicht mühelos schenkt hier die Natur dem Menschen überreiche Erzeugnisse, aber sie gewährt der Arbeit vielseitige Anregung und reichlichen Lohn. Fast alle Zweige menschlicher Tätigkeit finden bei der Vielgestaltigkeit des Bodens und der Mannigfaltigkeit seiner Gaben eine Stätte.
Ja, für den Staat, nicht für Antonio. Shylock. Nein, nehmt mein Leben auch, schenkt mir das nicht! Ihr nehmt mein Haus, wenn ihr die Stütze nehmt, Worauf mein Haus beruht; ihr nehmt mein Leben, Wenn ihr die Mittel nehmt, wodurch ich lebe. Porzia. Was könnt Ihr für ihn tun, Antonio? Graziano. Ein Strick umsonst! nichts mehr, um Gottes willen! Antonio.
Und wenn die Kinder gar zuviel darben und zu murren beginnen, schenkt ihnen diese „Mutter“ Großstadt einige Bonbons „öffentlicher Fürsorge“ oder billiger Lustbarkeit, Bonbons, die nicht satt, stark und gesund machen können, sondern nur den Magen ansäuern und die Zähne des Willens und Charakters verderben.
Verwandte eines Selbstmörders. Verwandte eines Selbstmörders rechnen es ihm übel an, dass er nicht aus Rücksicht auf ihren Ruf am Leben geblieben ist. Undank vorauszusehen. Der, welcher etwas Grosses schenkt, findet keine Dankbarkeit; denn der Beschenkte hat schon durch das Annehmen zu viel Last.
"Lasst mich mithalten für Geld und gute Worte!" Also assen sie selbdritt fünf und drei, sind acht Käslein, jeder gleichviel. Hierauf dankt ihnen der dritte Mann und schenkt ihnen acht Dublonen. Der eine wollte nach der Anzahl seiner Käse fünf davon behalten und dem andern geben drei. Der andere sagte: "So? der Herr hat uns das Geld miteinander geschenkt, also gehören jedem vier.
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