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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Kein waschlappiger Schmachtfetzen, der die Weiber anhimmelt, sondern einer, der zupackt, wie ich!« seine Riesenfaust umklammerte den Arm der blonden Frau, die schmerzhaft zusammenfuhr, »keiner, der den Lahmen Krücken schenkt und den Blinden Brillen, sondern einer, der beiseite stößt, was ihm im Wege steht.
Ich liebe sie auch noch, ohne die geringste eigennützige Absicht. Und ich bitte Sie: was schenkt man denn einem ehrlichen Manne, wenn man ihm einen schweren Prozeß schenkt? Chrysander. Valer, ist das Ihr Ernst? Valer. Fordern Sie noch mehr als das Dokument; mein halbes Vermögen ist Ihre. Chrysander. Da sei Gott vor, daß ich von Ihrem Vermögen einen Heller haben wollte!
»So?« antwortete sie mechanisch. Stumm und als sei ihr ganzer Körper schwer von Blei und alles in ihr gekettet und unbeweglich, saß sie und wollte denken. Ein qualvoller Druck legte sich über ihr Gemüt. Eine dumpfe Empfindung: das Schicksal hatte so viele gütige Gaben für sie gehabt – das Schicksal schenkt nicht, ohne eines Tages die Gegengabe zu fordern.
Stehen Sie am Morgen früh auf, sitzen Sie wenig, schlafen Sie korrekt und schnell. Man kann das. Wenn Sie an der Hitze leiden, so achten Sie nicht übermäßig viel darauf, sondern tun Sie so, als ob Sie es nicht bemerkten. Wenn Sie an eine frische Waldquelle kommen, so versäumen Sie nicht, daraus zu trinken. Wenn man Ihnen mit Anstand schenkt, nur genommen, aber, mit Anstand.
Seines Zornes must entgelten mancher Ritter kühn im Streit. Als der Vogt von Berne das Wunder recht ersah, 2086 Wie der starke Hagen die Helme brach allda, Der Fürst der Amelungen sprang auf eine Bank. Er sprach: "Hier schenkt Hagen den allebittersten Trank." Der Wirth war sehr in Sorgen, sein Weib in gleicher Noth. 2087 Was schlug man lieber Freunde ihm vor den Augen todt!
Egle. Doch du musst bald wiederkommen. Zweiter Auftritt Amine. Er achtet das nicht viel, was ihm sein Maedchen schenkt. Egle. Mir selbst gefaellt es nicht, wie mein Geliebter denkt; Zu wenig ruehren ihn der Liebe Taendeleien, Die ein empfindlich Herz, so klein sie sind, erfreuen. Doch, Freundin, glaube mir, es ist geringre Pein, Nicht gar so sehr geliebt, als es zu sehr zu sein.
Du klagst, und fühlest die Beschwerden Des Stands, in dem du dürftig lebst; Du strebest glücklicher zu werden, Und siehst, daß du vergebens strebst. Ja, klage! Gott erlaubt die Zähren; Doch denk im Klagen auch zurück. Ist denn das Glück, das wir begehren, Für uns auch stets ein wahres Glück? Nie schenkt der Stand, nie schenken Güter Dem Menschen die Zufriedenheit.
Gold schenkt die Eitelkeit, der rauhe Stolz, Die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen. Hier hast du Blumen ja Wie? diese hier, Die jene wilden Maedchen dort gepflueckt, Sie die bestimmt fuer Nimmermehr! Phaon. Was sonst? Melitta. Dass sie doch diese Straeuche so gepluendert! Phaon. Ich will dir helfen! Melitta. Ei, nicht doch! Phaon. Warum? So leicht geb ich nicht meinen Anspruch auf!
Und am heiligen Abend, wie sie ihre Kinder hineinführte, sang sie ganz allein und mit zitternder Stimme „Stille Nacht“. „Dies schenkt Diedel seinen lieben Schwestern!“ sagte sie und machte ein bittendes Gesicht, damit er sie nicht Lügen strafe. Emmi und Magda dankten ihm verlegen, er besah ebenso verlegen die Gaben, die angeblich von ihnen kamen.
Meine Mutter ist 'ne gute Frau, die schenkt mir einen Dukaten, dann kauf ich mir ein Schießgewehr, geh unter die Soldaten. Ich bin der Hauptmann, ihr die Soldaten; immer gehorsam, das will ich euch raten, hört ihr! Eins, zwei, immer hinterher, eins, zwei, schultert das Gewehr, marsch! Seht euch nicht um, seht euch nicht an, immer hübsch stramm, Mann hinter Mann, halt!
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