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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Es macht ihn schlimmer, daß Ihr's übel tragt: Um Gottes willen also, seid getrost Und muntert ihn mit frohen Worten auf. Elisabeth. Was würde mir begegnen, wär' er tot? Grey. Kein ander Leid, als solches Herrn Verlust. Elisabeth. Solch eines Herrn Verlust schließt jedes ein. Grey. Der Himmel schenkt' Euch einen wackern Sohn, Wenn er dahin ist, Tröster Euch zu sein. Elisabeth.

Jetzt schenkt der Diener auch noch aus dicken Flaschen schäumende Begeisterung ein, in Gläser, breitgeformte, in denen das holde Wasser wie in schönen Seebecken ruhen und glänzen kann. Und nun prosten alle, Damen und Herren, einander zu, ich mache es nach, ich geborner Nachahmer. Aber stützt sich denn nicht alles, was in der Gesellschaft taktvoll und lieblich ist, auf die fortlaufende Nachahmung?

Die Burg umschließet Ejndride, der Jüngling, Dieweil sein Vater Redet zum König. Nun hoffe ich, Harald Bedenkt, daß Ejnar Zween Könige schon Für Norge geküret Und schenkt uns Versöhnung Auf Grund der Gesetze; So war sein Gelübde, Heiß wünscht es das Volk. Wie auf den Wegen Sandwolken stieben, Und Lärm wacht auf! Schau' nach, mein Knappe. Es war wohl der Wind nur!

Wein, Wein, Wein, Freunde, schenkt ihn ein! Küßt, küßt, küßt, Die euch wieder küßt! Voll von Wein, Voll von Liebe, Voll von Wein und Liebe, Freunde, voll zu sein, Küßt und schenket ein! Wem ich zu gefallen suche, und nicht suche

Es hatt' ein Müller eine Mühl An einem Wasser kühle; Da kamen hübscher Mädchen viel Zu mahlen in der Mühle. Ein armes Mädel war darunt, Zählt sechzehn Jahre eben; Allwo es ging, allwo es stund, Der Müller stund daneben. Er schenkt ein Ringlein ihr von Gold, Daß er in allen Ehren Sie ewig immer lieben wollt; Da ließ sie sich bethören.

Ja", fuhr er fort, "ich fühle, daß ihr bedürft, und was ich vermag, will ich euch leisten; schenkt mir euer Vertrauen aufs neue, beruhigt euch für diesen Augenblick, nehmet an, was ich euch verspreche! Wer will die Zusage im Namen aller von mir empfangen?"

Er sucht nach in seiner Geldtasche, ein Fünfer ist noch drin, muß noch drin sein, den Fünfer hat er nicht ausgegeben, aber er findet oder sieht ihn jetzt nicht, knüllt krampfhaft alles Papierene, das ihm zwischen die Finger kommt, zusammen und schenkt es dem Ehrenmann. Dann rennt er weiter, die Ufer der tobenden Menschenfluth entlang. Hinein wirft er sich nicht, das nicht, o pfui! ihm graut.

Philippus diesen Brief lesen lassen: denn ich nicht Zeit hatte, ihm zu schreiben, damit Du Dich trösten kannst, daß ich Dich gern lieb hätte, wenn ich könnte, wie Du weißt, und er gegen seine Frauen vielleicht auch weiß und alles wohl verstehet. Wir leben hier wohl, und der Rat schenkt mir zu jeglicher Mahlzeit ein halb Stübchen Rheinfall, der ist sehr gut.

Entbehrt er eine Lust, die dir der Reichthum schenkt: So kränkt ihn das auch nicht, was dich als Reichen kränkt. Such solche Freuden auf, die still dein Herz beseelen, Und, wenn du sie gefühlt, dich nicht mit Reue quälen. Was sorgst du, ob dein Ruhm die halbe Welt durchstrich? Dein Freund, dein Weib, dein Haus sind Welt genug für dich.

Vergiß nicht, o Mann, o Weib, Herz, das sich schenkt, ist Gottes Leib. »Ein hübscher Spruch«, sagte ich. Aurora schaute mich geistesabwesend an. Sie ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren heiß. Ihr Wesen war so gemsenhaft scheu und so bedrängt, daß ich den Augenblick sehnlich herbeiwünschte, wo ich ihr zurufen konnte: du bist erlöst.

Wort des Tages

hauf

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