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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Aber die Neugier ließ ihm doch keine Ruhe und trieb ihn zu dem Dickicht, in dem er das Mädchen hatte verschwinden sehen. Als er sich hindurchgearbeitet hatte, befand er sich auf einem Bauernhofe, der von der Wohlhabenheit des Besitzers Zeugnis gab.

Jetzt seien sie fertig, und sie möchten wissen ja, es wäre ihnen eine Beruhigung, wenn Frau Raclitz ins Giebelzimmer kommen wollte, um zu sehen, ob der Brautstaat ganz in Ordnung sei. Nun war der Pfarrfrau recht wohl bekannt, daß in ganz Värmland niemand besser wußte, wie eine Braut aus einem Bauernhofe gekleidet sein sollte, als Ulla Moreus und ihre Schwiegermutter.

Ach, ach, Maja Lisa mußte gestehen, daß sie über diese Besuche auf dem Bauernhofe nie besonders erfreut gewesen war! Die Tante war im Lauf der Jahre eine echte und rechte Bauernfrau geworden; aber das war es nicht, was Maja Lisa die Besuche bei ihr verleidete, sondern eher das eigentümliche Benehmen der Tante, wenn sie von Lövdala Besuch bekam.

Während des Abendessens, das im selben Bauernhofe von Herrsching verzehrt wurde, neckte die Fürstin ihn mehrmals, er habe solchen Ernst auf die Wallfahrt gestellt, daß ihm das Lachen abhanden gekommen sei und er künftig nur noch zu einem Führer auf Pilgerfahrten taugen werde, und wenn er auch die Scherze sich höflich und untertänig gefallen ließ, schnellte er doch unversehens einen scharfen, zürnenden Blick auf sie, der sie befremdete und leise in sich erschauern machte.

Da ging ich vors Dorf hinaus auf die großen Bauernhöfe und bat flehentlich, man solle mir doch irgend eine Arbeit geben. Ach, ihr lieben Leute, wie hungrig und müde war ich, bis ich einen Hof fand, wo man mich behielt und mich um acht Groschen am Tag Wolle krempeln ließ! Später fand ich schließlich doch auch Arbeit in den Gärten der Stadt, und da blieb ich bis Juli.

Lästig erschienen ihm die Bilder der Landschaft, die sanften, schattenvollen Täler, die sich nicht tiefer senkten, als ein Teller unter seinen Rand, die schmutzigen Bauernhöfe, das dürftige Gras der Wiesen, der unbequeme Ostwind, die neugierigen Kinder in den Dörfern. Unruhe flammte in ihm auf. Am Palmsonntag kehrte er durch Podolin nach Hause zurück.

Die Doktors verstehn alle nischt, die Schäfer sind klüger.“ „Das mag wohl sein; aber der Doktor, der das ausgeknobelt hat, der versteht schon seine Sache. Sehn Sie, kurz heraus: es soll eine Kuranstalt gemacht werden, die hat vierzig Bauernhöfe, und auf allen Höfen sollen die Kurgäste arbeiten. Und der Mann, der jene Anstalt gründet, ist eben jener Herr dort.“

Ihr kennt wohl sehr viele Hütten, die eine eigne Kirche und ein eignes Pfarrhaus haben und die über Herrenhäuser und Bauernhöfe und Pachthöfe und Amtswohnungen gebieten, wau, wau, wau! Nennt ihr das eine Hütte, ihr? Zu dieser Hütte hier gehört das größte Gut in ganz Schonen, ihr Bettelvolk!

Der? – Vierzig Bauernhöfe? – Se sind wohl nicht recht bei sich?“ „Dochdochich werd’ Sie doch nicht belügen.“ „Wie heißt er? Mister? MisterAusmister!“ Er lachte über seinen Witz. „Mister bedeutet ‚Herr‘. Weil er eben ein Amerikaner ist.“ Da erhob sich der Bauer. Er rief Stefenson an, der an einem anderen Tisch der kleinen Luise eine Schinkenstulle zerteilte.

Und man nannte diese Prinzessin Morgane die Rote und sie war eine berühmte Hure und eine furchtbare Männermörderin. Die Geopferte Lilly und Nan dienten auf einem Bauernhofe. Sie schleppten im Sommer das Wasser aus dem Ziehbrunnen den in dem reifen Korn kaum sichtbaren Pfad entlang; und im Winter, wenn es kalt war und die Eiszapfen an den Fenstern hingen, kroch Lilly zu Nan ins Bett.

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