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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Ach so«, fiel die Tante gleich wieder ein, die so viel auf einmal zu bewältigen hatte und nun ihren Irrtum gewahr wurde, »ich bin nur in das Rezept hineingekommen, fahr nur fort.« »Ja so, das ist etwas anderes«, bemerkte Fred beruhigt, »denn du wirst doch nicht meinen, Tante, daß Vögel Zitronenschalen legen. Jetzt weiter: Das Fleisch schmeckt nach –« Hier wurde die Vorlesung unterbrochen.

Seine Stimme, die er besonders in warmen Sommernächten hören läßt, lautet: Brekekekex! Den Winter bringt er im Schlamm zu. Er nährt sich –« In diesem Augenblick kam ein Wagen herangefahren. »Es ist die Dame mit dem kranken Mädchen, laß mich, Fred, laß mich«, sagte die Mutter, eilig den Fred etwas beiseite schiebend, der ihr den Weg versperrte.

Morgen früh sprechen wir über deine Sache, nicht wahr? – Gute Nacht, darling.“ Mit diesen Worten erhob sie sich, um jedes weitere Gespräch abzuschneiden. „Ruhe dir schön aus, mache die Augen zu und nicht eher auf, bis morgen früh; du brauchst dich nicht zu fürchten, in das andre Zimmer daneben schlafen Fred und ich und hören, wenn du rufst.

Das infame Mann, – was wird Fred sagen, wenn ich ihm das erzähle? Es bleibt ihm weiter nichts übrig, als ihm ein Ohrfeig zu geben auf der Straße, wenn alle Leute es sehen.“ „Um Gottes willen,“ fuhr Ilse auf, „so etwas darf dein Mann nicht tun, es würde einen öffentlichen Skandal geben, die Stadt würde davon sprechen, – bitte, bitte nicht Nellie!

Du kannst nur alles durcheinander in die Tasche stecken, bis du vom Spaziergang daheim bist, und dann so die Hand obendrauf halten, daß sie nicht unterdessen herauskrabbeln, siehst du, so, wie ich es immer mache«, und Fred breitete die Hand beispielsweise weit aus über seine Tasche, so als wollte es überall darunter hervorkrabbeln. Das Rikli schauderte über und über.

Sie sprang also die Treppe hinauf, stieß aber gleich darauf mit dem Bruder Fred zusammen, der von oben heruntergerannt kam. »Aha, da hat’s was gegeben mit der neuen Freundin, sonst wärst du noch lang’ nicht da«, rief Fred im Vorüberrennen. Emmi gab keine Antwort und lief der Stube zu.

Ich sage ihm, wie ich Rieke erzählte, daß du mich eine kleine Überraschung bereitet hast.“ Im stillen lächelte sie über die naive Ilse, welche noch ohne Ahnung war, daß Mann und Frau keine Geheimnisse vor einander haben. Natürlich würde sie Fred alles erzählen, noch heute Nacht, und mit ihm beraten, was hier zu tun ist. Sie nahm das Licht, nickte Ilse herzlich zu und ging hinaus.

„O,“ rief Nellie, „du armes Rosi, wie bedaure ich dir, denn in der Kneip ist es zu schön. Oft gehe ich mit Fred und einige gute Freunde ins Wirtshaus, und dann trinken wir Bier zusammen. O, das ist fein! Und das Comment hat mir Fred auch gelehrt, ich kann es gutpaß auf!“ Sie sah Rosi mit schelmischer Herausforderung an, erhob ihr Glas und hielt es dem Pastor entgegen.

Sag auch dem Fred, daß ich gewiß immer auf die Käfer sehe, aber ich kann sie nicht fangen; er soll aber nicht bös werden mit mir, vielleicht fang’ ich doch noch einen. Nach dem Abendessen sitzt die Tante Klarissa ans Klavier und dann singen wir das Lied, das die Nora so gern hatte, und noch zwei oder drei andere hat mich nun die Tante Klarissa noch gelehrt.

»Es war zunächst bei mir«, erklärte Fred, »und hör nur, wie interessant die Beschreibung ist, MamaFred hatte sein Buch aufgemacht und las: »Der grüne oder Wasserfrosch, #esculenta#, ist gegen drei Zoll lang, grasgrün mit schwarzen Flecken. Seine Augen haben einen Goldglanz, die Zehen der Hinterfüße eine Schwimmhaut.

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