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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Nellie war sich desselben tief bewußt, für sie gab es keinen andern Wunsch, als ihren Mann zu beglücken, seine Liebe war ihr das Höchste, Herrlichste auf dieser Welt! Der einzige Fred! In dem liebe- und glückerfüllten Gedanken an ihn wandte sie sich nach ihm um, sie mußte ihn in diesem Augenblick sehen, einen Blick von ihm erhaschen. „Fred!“ rief sie und nickte ihm innig zu.

Erst spät am Abend kehrte der Doktor wieder zurück, als die Kinder schon verschwunden waren, nicht ohne daß Fred noch seinen Zweck erreicht hatte.

Ich will Dir, solange es noch so kalt ist, das Bett drinnen auf dem Sofa einrichten,“ entschied Ange. „Ja, ja, mein liebes Kind, es ist zu frostig oben, es ist nicht gut für Deine Brust. Wir müssen sehen, wie wir's machen.“ In diesem Augenblick entstand ein Streit zwischen den Geschwistern. Fred neckte die beiden Mädchen, Ange weinte und Erna schrie auf, als er die Hand gegen sie erhob.

Ist das noch mein feuriger Carlitos, sind das meine Erna und Jorinde; und die beiden besten Kinder, Ben und Fred? Was ist aus ihnen geworden? Ange habe ich ihr schon entzogen! Sie hat das kleine Geschöpf mit einem Lineal geschlagen! O, ich erwürge diese Person nächstens!“ „Ange, Ange, beruhigen Sie sich! Vieles kann ja nach Ihren Wünschen geschehen!

Jorinde spielt jetzt wirklich allerliebst Klavier, und neulich hatte sie mit Fred ein kleines vierhändiges Stück zu Carlos' Geburtstag eingeübt, das großen Erfolg hatte. Elise war sehr stolz, und ich habe ihr das werden Sie, Bärbeißiger, nun wieder höchst unvernünftig finden eines meiner seidenen Kleider geschenkt.

Noch eine Stufe höher saß beschaulich der Fred und wartete ab, was des Geschreies Ende sein würde. »Aber wie einfältig, Rikli«, sagte die Tante sanftmütig; »wenn du doch einen solchen Schrecken vor diesem Tierchen hast, so kehr doch um und lauf fort.« »Es läuft mir nach, es läuft mir nach, es ist eine Schlangeschrie das Rikli und zappelte angsthaft auf demselben Fleck herum.

Nun hatte ihn die Empörung erfaßt, daß der leichtfertige Ruhestörer selbst jetzt keine Rücksicht nahm. „Ben! Ben!“ rief Ange voller Schrecken und mischte sich unter die kämpfenden Knaben. Fred hatte seinen Bruder in die Haare gefaßt und suchte ihn unter keuchendem Atem herabzuziehen. „O, Du! Du! Kannst Du nicht einen Augenblick Rücksicht nehmen? Ich wollte Dir schon lange eine Lektion geben!

Fred hatte sein Buch wieder ergriffen; aber die Geschichte des Frosches konnte nicht mehr aufgenommen werden, denn jetzt kam die Mutter herein und war sehr erregt von dem eben Erlebten. Sie mußte gleich der Tante Mitteilung davon machen, hatte diese doch von jeher alles mit ihr durchgelebt, was in Freud’ oder Leid sie bewegte.

Aber Emmi war in zwei Sätzen die Treppe hinunter und rief zurück: »Nichts! nichts! du kannst nicht mit, im Wald hat’s Käfer und rote SchneckenRikli kehrte schleunig um, aber zum Ersatz wollte es nun einmal seine bedauerliche Geschichte erzählen. Doch jetzt kam Fred hereingelaufen mit seinem Buch unterm Arm.

»Ich darf nicht, er fängt gleich an zu schreien und wird bös«, entgegnete Elsli fast ohne Atem und schleppte sich vorwärts, den Weg hinauf. »Willst du zu unsfragte Fred folgend. »Ja, etwas holen, da hinein«; Elsli hob seinen Arm ein wenig in die Höhe, an dem ihm noch ein großer Sack hing.

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