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Die eine Hand auf den Pfahl gestützt steht der alte Bo Jok da; seine Ohren schmücken zur Feier des Tages Tigerzähne. Um ihre Seele, die sich wie sie selbst vor den vielen aufgerufenen Geistern fürchtet, am Entfliehen zu verhindern, hat Bo Hiang sich ein Stück weissen Kattuns aufs Haupt gelegt, während Lirong auf das ihre mit beiden Händen ein hübsches buntes Tuch drückt.

Dies war der Bruder Alonso, ein noch junger bartloser Mensch, verwüstet durch Askese, hager wie ein Pfahl, beredt wie ein Trunkener, feurig wie ein Verliebter. Diesem armseligsten der Geschöpfe lieh Johanna das Ohr, so vielleicht zum ersten Mal dem Zuspruch eines Andern untertan.

Er brachte seine Zunge nicht dazu. Doch gab er sich Haltung und folgte in Unabänderliches, führte es durch, schob den Turban ab und band im Reiten ein Tuch um die Stirne, dann stieg er ab und half ihr herunter und band die Tiere an einen Pfahl. Zu Fuß gingen sie voran, alle Hütten waren erleuchtet, aus dem Stroh und dem Bambus glitzerten die Kerzen still und andächtig.

Die damals durch den rotweißen Pfahl angedeutete Straße zog sich, vollständig ausgebaut, mit Kanalisation und Gasleitung über den romantischen Platz hin. Der Teich, in welchen der Stein der Abnahme hineingefallen war, war ausgefüllt, und die Räder des Tages rollten leicht darüber weg.

Die beiden seitlichen Dreiecke sind so fest in den Boden gesetzt, dass sie nicht nur die vielen Männer tragen, sondern eventuell auch den Pfahl, falls er seitwärts ausweichen sollte, zurückhalten können.

Mittags nach dem grossen Mahl traf man in der amin Vorbereitungen für die eigentliche Krankenbeschwörung. Das wichtigste war dabei ein senkrecht gestellter Holzrahmen, in dessen Mitte ein verzierter Pfahl aus bräunlichem Holz aufgerichtet wurde.

Ebenso traf in der Reitbahn seine Kugel im Vorbeisprengen den Türkenkopf auf dem Pfahl gerade unter dem Turban in die Stirne, ebenso spießte er, flüchtig heransprengend, mit dem blanken Säbel das Mohrenhaupt vom Boden auf. In allen solchen Künsten war er gewandt und glücklich, hier kam beides zustatten.

Auch diese Dörfer waren bereits aus der Ferne an ihren Bananenanpflanzungen erkennbar. Auf unserem Zuge 1894 hatte ich in einem Punanhause an der Mündung des Era übernachtet, jetzt war von dem ganzen Gebäude nichts als ein einziger aufrechtstehender Pfahl bemerkbar.

Jeder kleine Arbeitsfortschritt wurde anfangs durch Unterschieben von Holz gesichert, dann ging es immer schneller vorwärts; der Pfahl erhob sich höher und höher unter den ängstlichen Zurufen der zahlreichen, zuschauenden Mene, die einen Fall oder ein Aasweicher. des Balkens fürchtete. Dieser wurde übrigens von vielen Männern mit hölzernen Gabeln gestützt.

Gleichwie etwa ein Kettenhund, der an einen festen Pfahl gebunden ist und loszukommen versucht, sich um diesen Pfahl im Kreise dreht: ebenso würden jene lieben Jünger aus Abscheu vor dem diesseitigen Leben sich gerade um das diesseitige Leben im Kreise drehen."