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Ich will Dir, solange es noch so kalt ist, das Bett drinnen auf dem Sofa einrichten,“ entschied Ange. „Ja, ja, mein liebes Kind, es ist zu frostig oben, es ist nicht gut für Deine Brust. Wir müssen sehen, wie wir's machen.“ In diesem Augenblick entstand ein Streit zwischen den Geschwistern. Fred neckte die beiden Mädchen, Ange weinte und Erna schrie auf, als er die Hand gegen sie erhob.

Er schrieb auf die zarte Haut des Handrückens in kleinen, feinen Buchstaben: »Hier ruhten zwei Wandrer aus nach hartem KampfeVerständnislos und ängstlich sah ihn Mely an. »Wissen Sie nicht, was ich meineneckte Falk. Da begriff sie. Aber sie zeigte nicht, daß sie es verstehe, sondern that, als könne sie es immer noch nicht fassen.

»Besonders vergessen Sie hoffentlich nichtsagte =Dr.= Zeunemann, »daß es Frauen gibt, die weder im öffentlichen noch im privaten Leben hervortreten und doch tapferer sind als unser starkes GeschlechtMan wollte allerseits an dem Vorsitzenden eine Vorliebe für Fräulein Gundel Schwertfeger bemerkt haben und neckte ihn damit.

Anfeuern ist ein schönes Wort in unserer schönen Sprache. Es bedeutet Licht und es bedeutet Kraft. Und wenn ich nun mein Gefühl überprüfe, so muß ich eines jetzt schon gestehen –« »Aha, nun kommt der kritische Pferdefuß zum Vorschein«, neckte Borsati.

Er konnte bald allen Leuten in der Straße Gang und Redeweise nachahmen und besonders das Unschöne wußte er treffend zu kopieren. Aber daran war das Glas schuld, welches ihm in die Augen geflogen war, das Glas, welches ihm in dem Herzen saß. Daher kam es, daß er sogar die kleine Gerda neckte, die ihn von ganzer Seele lieb hatte.

Endlich lag er dann geradezu hübsch anzusehen dagroßartig eingeschientgetragen von dem Glauben, daß seine Knochen flink und glatt wieder zusammenwachsen würdenfrisch, als sei überhaupt gar nichts passiert. Und er neckte die strahlende kleine graue Alte. »Nu mal aus Ihrem Mächenherzen keine Mördergrube gemacht, Lamprächtige! Nawas?

Glück war da oben und Frohheit und Jauchzen und frischer Kampf und keine Träume, sondern der Weg lag da so klar und bestimmt, daß man nicht fehltreten konnte. Und eine schöne Frau stand da. Sie lächelte ihm zu, sie warf ihm Blüten ins Gesicht, und sie neckte ihn, wenn er den Kopf hängen ließ und grübeln wollte.

Blöße meinst du wohl, Nellie?“ verbesserte Ilse heiter. „Du hast oft Ausdrücke zum Totlachen, aber sie klingen in deinem Munde furchtbar niedlich und süß!“ „O, du furchtbar niedliches Ilsekind,“ neckte Nellie, „du mußt nicht über mich lachen, wenn ich falsch spreche, du mußt mir ausbessern.“

Um drei hatten sie in heiterster Stimmung miteinander vierhändig gespielt; um fünf wollte sie etwas aus seinem letzten Examenfach mit ihm durchnehmen; und da war er so sinnlos geistesabwesend nach Hause gekommen, daß sie es aufgeben mußte. Und so war er seitdem immer. Kallem neckte Ragni damit, daß der Junge verliebt sei; eben vor des "Abschieds bittrer Stunde" sei es in ihm aufgeblüht.

Silwitch hatte ihr da oft Gesellschaft geleistet und selige Stunden mit ihr verträumt, während das Mädchen mit ihm plauderte und lachte, ihm die Legenden und Märchen ihres Volkes erzählte und ihn neckte und seiner spottete, ihm aber nie eine Freiheit gegen sich selber gestattete.