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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Nach und nach aber überwand er auch diesen wieder und lebte von Zeit zu Zeit unter den Gebirgsbewohnern, stiftete mancherlei Gutes oder neckte die Menschen mit ihren Schwächen und Gebrechen, so daß mancher dieselben erkannte und sich besserte, zu seinem und seiner Mitmenschen Wohl.

Ich mag ihr auch nicht, aber ich bin klug.“ „In ihren Kaffee brauchen wir aber doch nicht zu gehen, nicht wahr?“ „Natürlich, darling, da müssen mir hin und uns fein brav benehmen,“ neckte Nellie die Freundin. Ein junger Mann trat in diesem Augenblick zu den beiden und reichte Ilse den Arm, um sie zu Tisch zu führen.

Du bist wohl eifersüchtig, Nellie, daß dein Mann zu tief in Orlas schöne Augen sieht?“ neckte sie Flora. „O nein,“ lachte Nellie, leicht errötend, aber sie fühlte sich doch etwas getroffen, denn sie besaß wirklich eine kleine Anlage zur Eifersucht. Lebhaft plaudernd setzte man sich an den Kaffeetisch, und Nellie übernahm die Rolle der Wirtin.

Er neckte den Gast und redete ihm dann wieder ernstlich zu, er solle doch das ewige Wandern und Nichtstun einmal aufgeben. Knulp hörte zu und gab wenig Antwort, und die Meisterin sagte kein Wort. Sie ärgerte sich über ihren Mann, der ihr neben dem manierlichen und hübschen Knulp grob erschien, und gab dem Gast ihre gute Meinung durch die Aufmerksamkeit ihrer Bewirtung kund.

Hier tadle ich meinen Dichter." "Beileibe nicht!" neckte Pescara. "Und doch, brav, meine Römerin! Treue ist eine Tugend, aber nicht die höchste. Die höchste Tugend ist die Gerechtigkeit."

Bis dahin hatte Flora Hopfstange sich nicht stören lassen in ihrer Arbeit, jetzt aber wurde sie ärgerlich. »Ich bitte dich, laß mich in Ruhe, Nellierief sie und schlug ihr hellblaues Auge schwärmerisch auf. »Ich hatte eben einen so wundervollen Gedanken, nun habe ich ihn verloren!« »O, ich will ihn suchenneckte Nellie und bückte sich auf die Erde nieder, als ob sie ihn dort finden könne.

Damit war sie für jetzt zufrieden. Die arme Gertrud mußte ja erst allmählich wieder zur Selbständigkeit und Glücksfähigkeit erzogen werden. Bei Tisch, als der Oberförster Maggie mit Seckersdorf neckte absichtlich, um Gertrud dabei zu beobachten, wie Maggie wohl merkte , wechselten die Schwestern einen Blick des Einverständnisses, und Gertrud lächelte ein wenig.

Er neckte sie gerne mit ihrer Zuneigung zu mir, und als ich das erstemal nach Allershausen kam, erklärte er mir lachend, daß die Vorstellung eigentlich überflüssig wäre, denn er hätte mich in- und auswendig kennengelernt aus den erschöpfenden Mitteilungen des Fräuleins Viktor Pröbstl. Eine Unterbrechung des Stillebens wurde durch die Heimkehr meines ältesten Bruders herbeigeführt.

Die blonde Baronin war desto munterer, und Klara sah, wie leicht und lebhaft sich ihr Mann in den neckischen Ton fand. Agathe konnte auf eine so durchsichtige und naive Weise klagen, um sich die Vorteile eines faustdicken Kompliments oder eines Versprechens zu gemeinsamen Vergnügungsfahrten zu erringen. Sie nahm es aber nicht im mindesten übel, wenn man sie mit ihrer Methode neckte. Klara glaubte auch zu beobachten, daß Stephan von Marning wenig sprach. – Sie wußte längst: Agathe hoffte auf ihn. Man hätte blind sein müssen, das nicht zu erkennen. Und sie fragte sich wieder: wird er sich herbeilassen

Sie trat an das Fenster und öffnete; Küchenrauch, mehr anheimelnd als störend, kam ihr von der Seite her entgegen und eine Henne mit ihren Küchelchen zog unten vorüber; Jakob aber, der holzsägend in Front einer offnen Remise stand, neckte sich mit Male, die beim Brunnen Wäsche spülte. »Hier will ich bleiben

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