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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Aber nicht feiner. Die Herren betrügen sich am ersten. Er sollte nicht trauen. Jetter. Was er schwätzt! So ein Herr! Vansen. Eben weil er kein Schneider ist! Jetter. Ungewaschen Maul! Vansen. Dem wollt' ich Eure Courage nur eine Stunde in die Glieder wünschen, daß sie ihm da Unruh' machte und ihn so lange neckte und juckte, bis er aus der Stadt müßte. Jetter.
Max, Max, ich glaube wahrhaftig, dass du da in Arles dein Herz verloren hast, neckte Tine. Ja, für einen Augenblick ... doch ich fand es wieder: ihr werdet es hören.
»Ich hätte nie so etwas gewagt,« sagte Gudmund, und sie hörte sehr wohl, daß er sie nur neckte. »Ich hab es doch gewagt,« sagte Helga. »Es war besser, als vor Mutter Ingeborg und dir, die mir helfen wollten, als undankbar dazustehen.
Dicht vor ihm stand Hedwig in ihrem einfachen, schwarzen Kleid und streckte ihm mit froher Herzlichkeit die Hand entgegen. Ein anmutiges Lächeln umspielte dabei ihr blühendes Antlitz. »Na, Schwager,« neckte sie leicht, »der neue Gast gefällt dir wohl nicht?«
»Ich hätte nie so etwas gewagt,« sagte Gudmund, und sie hörte sehr wohl, daß er sie nur neckte. – »Ich hab’ es doch gewagt,« sagte Helga. »Es war besser, als vor Mutter Ingeborg und dir, die mir helfen wollten, als undankbar dazustehen.
Schneewittchen merkte bald, wie hochbefriedigt ihr Vater war, denn er neckte den langen Bengt, der der größte Mann im ganzen Kirchspiel war, und sagte, er müsse noch ein wenig wachsen, er sei gar nicht groß, das Gras schlage ihm ja über dem Kopf zusammen. Der lange Bengt war nicht faul zu antworten.
Henkel selber war meist ernst, zu ernst nach Clara's Sinn, und konnte Stundenlang mit verschränkten Armen und in tiefen Gedanken das Quarterdeck begehn, wenn ihn die junge Frau nicht manchmal gewaltsam aus seinen Träumen riß, und ihn so lange quälte und neckte, bis er sich lächelnd ihrem Willen fügte.
„Ich komme mir gegen euch ehrbare Frauen – Ilse rechne ich mit – wie ein Wickelkind vor,“ sagte sie scherzend. „Na Orla,“ neckte Ilse, „wie lange wird es dauern, und du bist auch verlobt und verheiratet, du bist so hübsch und klug –“ „Um Gottes willen, Ilse,“ fiel ihr Orla in die Rede, „du willst mir doch nicht etwa Schmeicheleien sagen, Kind! Du weißt doch, daß ich sie hasse.“
Ich hatte mich ja freilich auch nicht um sie gekümmert. Um Mitternacht waren wir wieder im Hafen von Labiau. Ich war sehr müde und fühlte nur noch den Druck einer Hand, den ich herzhaft erwiderte. Schweigsam fuhren wir nach Hause. Am nächsten Morgen neckte mich Onkel Walter mit meiner »Eroberung«, während Tante Emmy behauptete, ich hätte mich kompromittiert.
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