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Aktualisiert: 27. November 2025


Nur Ilse konnte das Lachen nicht lassen, die Hochzeitsgedanken kamen ihr gar zu komisch vor. »Ich trete zwar niemals in den Bund der heiligen Ehe, aber ich gebe doch mein Handschlag zu die Einladungneckte Nellie. »Spotte nicht über so ernste Dingesprach Flora zürnend. »Wir sind nicht aufgelegt zu deinen Scherzen

Er neckte Klothilde, lachte herzlich über Christian, scherzte mit Tony, spielte am Sonntag eine ganze Stunde lang mit Hanno auf dem »Altan« in der zweiten Etage, indem er seinem Sohne half, winzige Getreidesäcke an einem kleinen, ziegelroten Speicher hinaufzuwinden und dabei die hohlen und gedehnten Rufe der Arbeiter nachahmte ... und hielt in der Bürgerschaftssitzung vom 3.

»Sie sind hochmütig, Nellieneckte Ilse. »Entschuldige deine langweiligen Engländerinnen nicht. Eben sagtest du selbst, daß du sie nicht leiden möchtestDas gestand Nellie zu. Sie meinte aber, sie selbst könne so sprechen, ein gleiches Urteil aus einem andern Munde könne und dürfe sie nicht anhören. Sie wolle es auch nicht.

Aber er kommt wieder, der Adjunkt. Die Raben Zwei gute Freunde, ein Geistlicher und ein Kaufmann, machten miteinander eine Reise. Der Kaufmann neckte im Spass den Geistlichen, und der Geistliche neckte den Kaufmann. Nicht weit von dem Hochgericht, als die Raben aufflatterten und den beiden um die Köpfe flogen, sagte der Kaufmann: "Da haben wir's!

Gräfin Märta neckte ihre Schwiegertochter mit ihrer Vorliebe für filierte Gardinen. Aber sie konnte ihren Zorn auch verbergen und ihn Jahre hindurch frisch und neu bewahren, denn Gräfin Märta war eine begabte Dame. Vetter Kristoffer Oben im Kavalierflügel wohnte ein alter Raubvogel. Er saß stets im Ofenwinkel und gab acht, daß das Feuer nicht ausging. Zerzaust und grau war er.

Die Folge war, daß alle, auch Mary, "dem Verlassenen" den Hof machten, bloß um sich an seinem jämmerlichen Zustand zu weiden. Der Urheber dieser Scherze war immer Jörgen Thiis; er neckte so leidenschaftlich gern. Seine Erfindungsgabe in dieser Beziehung konnte man nicht immer frei von Bosheit nennen. Im Anfang ging er frei aus. Aber nach und nach wagte sich sogar "der Verlassene" an ihn heran.

»Fehlgeschossen Herr Kellmannrief ihm aber Marie, die sich gern mit dem freundlichen Mann neckte, entgegen »Jacken sind das für uns, in den Busch, zwischen den Dornen und Schlingpflanzen, die uns sonst das leichte Zeug von den Schultern rissen. Warten Sie einen Augenblick, da können Sie uns gleich Ihre Meinung sagen; die meinige ist gerade fertig, und ich will sie eben anprobiren.

Ein gleiches galt von der Wahl der Damen selbst. Axel hatte, schnell entschlossen, Lucile den Arm geboten. Sie sah ihn überrascht fragend, aber auch sichtlich angenehm berührt an, und lächelte mit einem feinen, überlegenen Lächeln. „Wie, Herr Graf? Eine Lucile, wo es eine Imgjor giebt?“ neckte sie.

Später freilich sah er auch diesen Irrtum ein und lernte manchen tugendhaften und guten Menschen kennen und schätzen und hat denn auch, wie wir sehen werden, mit seinen Zauberkünsten manchem armen Schelm aus der Not geholfen. Wenn er nun wieder von Zeit zu Zeit die Oberwelt besuchte, neckte er die Reisenden und mischte sich in ihre Geschäfte.

Die Oktobersonne stahl sich durch das blutrote Weinlaub und neckte das junge Mädchen. Gerade in die Augen blitzte sie ihm ihre Strahlen hinein, so daß sie dieselben schließen mußte. »Die Sonne blendetbemerkte Ilse und war froh, ein gleichgültiges Wort gefunden zu haben. »Es ist auch so warm hierfuhr sie fort und erhob sich. »Die böse Sonne!

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brandenb

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