Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juli 2025
Einige Male freilich ertappte sie sich auf dem Wege nach Lindenhof und Leos Bild neckte sie aus den Zeilen, aber sie wehrte sich tapfer gegen diese Traumbilder. Sie schwanden von selbst, je näher sie der Heimat kam. Sie legte das Buch beiseite und blickte zum Fenster hinaus. Schon erkannte sie verschiedene Ortschaften, die in der Nähe von Moosdorf lagen, schon konnte sie den Bahnhof erkennen!
Als Kind von angenehmen Zügen War Röschen ein gar lustig Ding. Gern zupfte sie das Bein der Fliegen, Die sie geschickt mit Spucke fing. Sie wuchs, und größere Objekte Lockt sie von nun an in ihr Garn, Nicht nur die jungen, nein, sie neckte Und rupft auch manchen alten Narrn. Inzwischen that in stillem Walten Die Zeit getreulich ihre Pflicht.
»Na, das lass’ ich mir gefallen, das heißt gut beobachten,« neckte der Präsident, »es ist also schon eine Art Einverständnis geschaffen.« »Leider nein, Exzellenz; offen gestanden, für galante Abenteuer ist die Zeit zu ernst.« »Das sollt’ ich meinen,« bestätigte Feuerbach, und das Lächeln erlosch auf seinen Zügen. Er erhob sich und sagte energisch: »Aber sie ist auch reif, die Zeit.
»So wißt Ihr gewiß mehr als alle im Dorf,« neckte Schlupps. »Wär auch nicht viel,« meinte der andere bedächtig. »Denken nicht von hier bis dahin. Lassen sich die Sonne in den Mund scheinen und tun nur, was ihnen schadet. Aber unsereins darf nicht reden, und wenn er zehnmal sieht, wie sie das Dorf in Grund und Boden wirtschaften.
Das kam Ilse äußerst komisch vor und sie neckte die Freundin damit sehr. »Er hätte viel zu thun, wenn er in alle eure Herzen blicken wollte!« rief sie lachend, »und wenn er sich wirklich einmal die Mühe gäbe, so würde er euch schön verhöhnen, dich und alle die andern, die ihr für ihn schwärmt.« – Ilse lernte jetzt mit rechtem Eifer und schon längst war ihr das Arbeiten keine Last mehr.
Eine Zeitlang ließ dieser sie ruhig ihr Wesen treiben, denn er verachtete sie zu sehr, um sich über sie zu erzürnen, oder er neckte sie auch zuweilen durch ein blaues Flämmchen, welches sie für das Zeichen hielten, daß ein Schatz in der Erde liege; ja er ließ sie sogar schwere Töpfe finden, und wenn sie diese mühsam heimtrugen, fanden sie statt des Goldes Steine und Scherben darin.
»Natürlich, immer die Mädchen, als ob die nicht gerade so gut laufen könnten wie die Buben!« schmollte Anna. »Ja, Anna, du kannst auch gut laufen«, und Tonichen stieß einen kleinen Seufzer aus. »Anna hätte eigentlich ein Bub sein sollen«, behauptete Philipp. »Ja, und du ein Mädchen, gelt, Philippinchen?« neckte Kurt. Philipp errötete und rief heftig abwehrend aus: »Gott behüte!
Frau Käthe hatte eine ziemliche Beredsamkeit, so daß Luther sie oftmals damit neckte und sie einmal einem Engländer als Sprachlehrerin empfahl oder auch davon redete, daß sie das Amen nicht finden könnte bei ihren Predigten.
Klara mochte es nicht haben, wenn man sie mit ihrer Liebe zu ihrem Kinde neckte. War’s nicht, als würde man sie necken, weil sie atme?
Das Glück! Er soll seine Schwiegertochter vergöttern!« »Ach, Likowski, Sie haben immer ’n Faible für das Mädchen gehabt,« neckte Agathe. »Meine teuerste Freundin,« sprach er voll Haltung, »so ’n rauher Kriegsmann ich auch bin: für Frauenwürde und Tugend hab’ ich das Gefühl nich verloren.
Wort des Tages
Andere suchen