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Ihre volle, jugendfrische Büste kam in dem straff anliegenden schwarzen Jäckchen, das sich wirkungsvoll von dem schlichten, perlgrauen Kleid abhob, zur schönsten Geltung. Eigenhändig hatte ihr Hermann eine dunkelrote, halberschlossene Rose ins Knopfloch gesteckt. Ein leichtes Strohhütchen, nur mit weißen, duftigen Spitzen garniert, stand ihrem frischen lachenden Gesicht vortrefflich.

Den zierlichen, geschnitzten Rauchschrank, eine Hinterlassenschaft ihres Seligen, hatte Frau Caroline mit Cigarren gefüllt, die Hermann hatte besorgen müssen. Als die kleine Gesellschaft, außer Tetje und Wilhelm, um den Kaffeetisch versammelt war, traf noch ein Bouquet von auffallendem Umfang ein, mit Spitzen und Schleifen garniert.

Im Grund ist das ein Kodex voll eigentlich zappelndst bürgerlicher Instinkte, mit Freiheitsphrase garniert und einer maßlosen Überschätzung des künstlerischen Berufs überimpft. Große Dichter scheuten keine Arbeit, aber wohl müssen die Geringsten mit schiefer und ohnmächtiger Radikalität ihr mangelndes Vermögen keusch verdecken.

Vor ihm knien im Kreise ideal gekleidete Alpengeister. Weiße kurze Tunika, mit grünen Folioblättern garniert. Chor. Hehr zu schauen auf dem Throne Bist du, Fürst der Alpenflur, Denn dich schmückt der Tugend Krone, Du vertilgst des Lasters Spur. Auf des Thrones eisgen Stufen Horcht ich gern noch eurem Chor. Doch laßt uns den Fremdling rufen, Denn die Zeit tritt mahnend vor. Alpanor.

Er trägt einen modernen Frack von Goldlock, eine silberne Weste mit blaugestickten Borten und ebensolche Pantalons, einen dreieckigen Hut, mit Diamanten garniert. Prinzessin! Wie soll ich dich nennen? Für die Kalmucken selbst entbrennen! Euphemia, Amarantia oder Rosel? Wie du auch heißest, gilt mir gleich; Mich trug der Rhein und auch die Mosel Auf einem Dampfschiff in dein Reich.

Mitte August kehrte Tony nach Hause zurück, um sich während der nächsten Wochen der Sorge für ihre Aussteuer zu widmen. Vieles zwar war noch aus der Zeit ihrer ersten Ehe vorhanden, aber es mußte durch Neuankäufe ergänzt werden, und eines Tages langte aus Hamburg, woher manches bezogen ward, sogar ein Schlafrock an ... nicht mit Sammet freilich, sondern diesmal nur mit Tuchschleifen garniert.

Im Anfange muß jedes zu bratende Fleischstück einer hohen Temperatur ausgesetzt werden, damit sich eine Kruste bildet und der Saft nicht ausfließen kann. Dann läßt man das Feuer etwas zurückgehen, damit das Fleisch innerhalb der Kruste im eigenen Fleischsafte gar wird. Fleischstücke garniert man häufig mit Ei und Semmel.

Wurzel. Ah, ein Jugendfreund wird er gsagt haben. Gleich laßt ihn herein. Das ist a prächtige Visitt. Champagner tragts rauf, ihr verdammten Kerls! Ich bin doch ein glücklicher Mann, die schönsten Leut kommen zu mir. Sechster Auftritt Dann hüpft die Jugend herein, eine weiß kasimirne kurze Hose, weiß atlaßne Weste mit silbernen Knöpfchen, am Kragen mit Rosen garniert. Rosenrotes Fräckchen.

Eben traten sie ein. Beide waren geschmackvoll gekleidet. Nellie im schottischen Kleide, am Hals und den Aermeln mit echten Spitzen garniert, sah graziös und vorteilhaft aus, ebenfalls Ilse, die über ihr blaues Kleid einen breiten Spitzenkragen gelegt hatte. Darüber trug sie die Korallenkette, mit welcher auch Nellie sich geschmückt hatte.

Seine Frau stellte eine große Schüssel voll Sauerkraut vor ihn hin, das mit schon zurechtgeschnittenen Schweinefleischbissen garniert war. ,,Das Fleisch ist natürlich wieder zu fett", sagte Herr Leisegang, nahm sein Holzbein in beide Hände und klopfte damit wütend auf den Tisch. Bis seine Frau hereinkam. ,,Wo ist meine Desinfektionsvase!"