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Es war zwischen ihnen ein kleiner, stiller Krieg, den zwar Gutherzigkeit und Takt auf beiden Seiten nicht zum Ausbruche kommen ließen, aber der eben doch da war, der in der Luft lag und die Temperatur herunterdrückte.

Die Erniedrigung der Temperatur war aber nicht etwa einem Witterungsumschlage zuzuschreiben, denn die Sonne leuchtete fortwährend in hellem Glanze. "Das wird von der Erhebung des "Albatros" in der Atmosphäre herkommen," meinte Phil Evans.

Chamärops und der Dattelbaum kommen auf der fruchtbaren Ebene von Murviedro, an der Küste von Genua und in der Provence bei Antibes unter 39–44 Grad der Breite ganz gut fort; einige Dattelbäume wachsen sogar innerhalb der Mauern von Rom und dauern in einer Temperatur von 2°,5 unter dem Gefrierpunkt aus.

Auch die beiden Abenteurer fühlten sich ganz wohlig bei der Temperatur von zwanzig bis zweiundzwanzig Graden, wie sie immer in der Gegend von Xalapa und Chilpanzinge herrscht, welche deshalb hier auch allgemein »die gemäßigten Landstriche« genannt werden.

Das Wasser, das sich bei höherer Temperatur in der Luft aufgelöst hat, schlägt sich häufig nieder, und dadurch wird das Klima sehr nebligt.

Im Genfer- und im Bielersee fand man sie so nahe an der Oberfläche, daß die Temperatur des Wassers je mit 10 15 Fuß Tiefe um einen Grad abnahm, also achtmal schneller als im Meer und acht und vierzigmal schneller als in der Luft.

B. nach Xalapa, stecken die Bewohner dieser Orte nicht an, sey es nun, weil die Krankheit an sich nicht ansteckend ist, sey es, weil die prädisponirenden Ursachen, die sich an der Küste geltend machen, hier wegfallen. Nimmt die Temperatur bedeutend ab, so hört die Seuche am Orte, wo sie ausgebrochen, gewöhnlich auf.

Im Juni und Juli sind die Nächte hell und ausnehmend schön; die Luft behält fast beständig die den Hochebenen und hochgelegenen Thälern eigenthümliche Reinheit und Durchsichtigkeit, so lange sie ruhig bleibt und der Wind nicht Schichten von verschiedener Temperatur durcheinander wirft.

Unter demselben barometrischen Druck, also in derselben Meereshöhe, aber um dreißig Breitegrade näher beim Aequator ist die Befaria auf der Silla um Mittag häufig einer Temperatur von 23 24 Grad ausgesetzt und bei Nacht fällt dieselbe wahrscheinlich niemals unter 8 Grad.

Man bestelle deshalb stets nur ganz frischen Samen und warte lieber mit der Aussaat, bis der Samenhändler frische Saat erhalten hat, als daß man alten Samen Verwendet. Das Geld für letzteren ist in weitaus den meisten Fällen fortgeworfen und alle aufgewendete Mühe umsonst. Die Keimung der Samen wird stets durch etwas erhöhte Temperatur beschleunigt.