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Eine für mich, eine für meinen Prinzen, eine für dich. Eine für meinen Prinzen, eine für dich, eine für mich. Eine für dich, eine für mich, eine für meinen Prinzen. Siehst du, so werden wir leben. Wir teilen alles unter uns drei und haben keine bösen Schwestern. Die grauen Wolken am Himmel hatten sich zusammengezogen. Ein bleiches blaues Band hob sich im Osten.

Jetzt sind Felder, Wiesen und Weiden über das ganze Hügelland gebreitet, und einige Reste der alten Waldungen schauen ernst auf diese Gründe herab. Das Haus meines Vaters stand außerhalb des Ortes in der Nähe einiger anderer, war aber doch frei genug, um auf Wiesen, Felder, Gärten und im Süden auf ein sehr schönes blaues Waldband zu sehen.

In Chedzoy machte er einen Augenblick Halt, um ein frisches Pferd zu besteigen und sein blaues Knieband und seinen St. Georg zu verbergen. Dann eilte er weiter nach Bristol Channel. Auf den Anhöhen im Norden des Schlachtfeldes sah er noch den Blitz und den Rauch der letzten Salve, die seine verlassenen Getreuen abfeuerten. Vor sechs Uhr war er schon zwanzig Meilen von Sedgemoor entfernt.

Er sah durch die unverhüllten Scheiben auf den dunkelnden Hof, wo ein Knecht ein paar Pferde in den Stall führte und zwei Frauen blanke Eimer mit Milch trugen. Dann hielt er im Zimmer Umschau. Von den Namen hatte er so viel wie nichts verstanden. Gern hätte er gewußt, wo die Dame sei, die er morgen zu Tisch führen sollte. Ein blaues Kleid sollte sie tragen. Er sah keins.

Von dem hochgelegenen Piedmont Springs eröffnet sich ein Ausblick auf das gesegnete Land, mitten darin wie ein blaues Auge der See Meritt, und in der Ferne schimmert die Bai mit der Stadt auf den sieben Hügeln. Bald waren alle diese Punkte und andere öfter als einmal genossen; der Sinn stand auf Weiteres gerichtet.

Sie war lockender und reizender als je, und wer Luise und ihr sanftes blaues Auge nicht gesehen hatte, konnte dem Täufling verzeihen, daß er sich durch dieses schöne Weib und einen listigen Priester unter den Pantoffel St. Petri bringen ließ. Neben mir stand eine schwarzverschleierte Dame.

Henriette trug ein einfaches, blaues Kleid, und ihr Gesicht hatte etwas Geplagtes. Sie sprach wenig, aber immer sehr betont und aufmerksam, und die alte Dame, deren schwarzseidenes Kleid beständig knisterte, weil sie so belebt war, schien voller Liebe gegen sie. Ich glaube, daß sie eine sehr vornehme Person war; weder damals noch später erfuhr ich ihren Namen.

Aber er mußte mit dem falschen Bein zuerst aus dem Bett gestiegen sein, denn gerade, als der Dampfer vorbeifuhr und er die hoch erhobene Flinte abfeuern wollte, versagte der Schuß. Er warf die Flinte ins Gras, holte sein Taschentuch heraus und winkte; lief am Strande entlang und schwang sein blaues Taschentuch, hurrahte und schnaubte.

Mancher kleine Roman hatte sich vor seinen Augen abgespielt, manche Katastrophe hatte er ahnend miterlebt. Da war zum Beispiel der »schöne Adolf« vom zweiten Kassenschalter gewesen, der eine Zeitlang jeden Morgen ein blaues und ein rotes Brieflein – »mit ere Kron’ druff« – bekommen hatte.

»Denselben Weg?! Nein, unsere Wege sind längst auseinandergegangen, und daß der deine emporführt, daran erlaubst du mir wohl, zu zweifelnantworte ich höhnisch, meine eigenen Worte stechen mich wie lauter Nadeln. »Ich suchte dich, Alix, seit Wochen, kein Zufall ists, daß ich hier binaus seinen Augen dringt ein blaues Blitzen