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Die Uebermacht der Regierungsarmee kam bei der Beschaffenheit des Schlachtfeldes wenig in Betracht. Catilina wie Petreius stellten ihre zuverlaessigsten Leute in die vordersten Reihen; Quartier ward weder gegeben noch genommen.

Und vielen, auf deren Seelen der häßliche Parteizank lastete, die sich ernüchtert fühlten durch den langen staubigen Weg, den sie an Stelle des Schlachtfeldes gefunden hatten, wurde der Glanz zu einem Hoffnungsschimmer. Von der Weltenwende der russischen Revolution, von dem Zusammenbruch des Zarismus sprachen prophetisch die Redner in unseren politischen Versammlungen.

In dem Kampfgebiet an der Somme wurde es erst stiller, als die einbrechende nasse Jahreszeit den Kampfboden grundlos zu machen begann. Die Millionen von Geschoßtrichtern füllten sich mit Wasser oder wurden zu Friedhöfen. Von Siegesfreude war auf keiner der beiden kämpfenden Parteien die Rede. Über allen lag der furchtbare Druck dieses Schlachtfeldes, das in seiner

Die Zeiten der Gnade waren vorbei; je laenger er waehrte, desto ruecksichtsloser und unversoehnlicher waltete der Buergerkrieg. ^6 Die genaue Bestimmung des Schlachtfeldes ist schwierig. Bd. 4. Damit stimmen auch alle sonstigen Angaben der Alten ueber beide Fluesse. Zwischen Fersala also und dem Fersaliti muss Altpharsalos gelegen haben, wovon die Schlacht den Namen traegt.

In Chedzoy machte er einen Augenblick Halt, um ein frisches Pferd zu besteigen und sein blaues Knieband und seinen St. Georg zu verbergen. Dann eilte er weiter nach Bristol Channel. Auf den Anhöhen im Norden des Schlachtfeldes sah er noch den Blitz und den Rauch der letzten Salve, die seine verlassenen Getreuen abfeuerten. Vor sechs Uhr war er schon zwanzig Meilen von Sedgemoor entfernt.

Da er auch hier das Werk getan sah, jagte er zurück und in der Richtung, die der Großkönig genommen zu haben schien, über das Schlachtfeld; er setzte ihm nach, solange es noch hell war. Er erreichte, während Parmenion das feindliche Lager am Bumodos, die Elefanten und Kamele, die Wagen und Lasttiere der ungeheuren Bagage nahm, den Lykos-Fluß, vier Stunden jenseits des Schlachtfeldes.

Freilich nicht für lange, denn bald öffnete sich uns der Einblick auf einen großen Teil eines gewaltigen Schlachtfeldes. Halbrechts vorwärts von uns erhoben sich in der trüben Luft schwere Qualmwolken aus den Feuerstellungen unserer 1. und der gegnerischen Armee an der Bistritz. Aufblitzendes Geschützfeuer und die Glut brennender Ortschaften gaben dem Bilde eine eigenartig ernste Färbung.

Außerdem hatten wir genügende Erfahrung darin gemacht, wie nutzlos meist die kostbaren Kräfte vor unseren Linien hinsanken, wenn unsere Schnitter an der modernen Sense des Schlachtfeldes, am Maschinengewehr, sich der blutigen Ernte um so erfolgreicher widmen konnten, je dichter die Menschenhalme standen.

Erst viel später erlebte ich den Zusammenprall, den Gipfelpunkt des modernen Kampfes im Erscheinen des Infanteristen auf freiem Felde, das für entscheidende, mörderische Augenblicke die chaotische Leere des Schlachtfeldes unterbricht. Douchy und Monchy. Meine Wunde war in vierzehn Tagen geheilt; ich wurde zum Ersatzbataillon nach Hannover entlassen und meldete mich dort als Fahnenjunker.

Selbst mit Einschluss der aus Thessalien zurueckgedraengten Abteilung, der es geglueckt war, ihre Verbindung mit der roemischen Hauptarmee zu bewerkstelligen, und mit Einschluss der griechischen Kontingente fand sich das roemische Heer einem dreifach staerkeren Feind gegenueber und namentlich einer weit ueberlegenen und bei der Beschaffenheit des Schlachtfeldes sehr gefaehrlichen Reiterei, gegen die Sulla seine Flanken durch verschanzte Graeben zu decken noetig fand, sowie er in der Front zum Schutz gegen die feindlichen Streitwagen zwischen seiner ersten und zweiten Linie eine Palisadenkette anbringen liess.