United States or Equatorial Guinea ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie waren einstens von einem dunklen Gefühl begleitet gewesen, das er wenig beachtet hatte. Gerade um dieses bemühte er sich jetzt. Ihm fiel ein, daß er einstens, als er mit seinem Vater vor einer jener Landschaften stand, unvermittelt gerufen hatte: o es ist schön und verlegen wurde, als sich sein Vater freute. Denn er hätte ebensogut sagen mögen: es ist schrecklich traurig.

Wer wars, der itzt in die Kollekte Mit langsam schlauer Hand ein volles Briefchen steckte? Beate wars, sie leiht dem Herrn, Und was sie gibt, das gibt sie gern. Was kann denn sie dafür, daß es die Leute sehen? Beate! laß die Lästrer schmähen, Und laß sie aus Verleumdung sprechen, Du sollst die Allmacht nur bestechen, Daß für den Wucher, den du treibst, Du einstens ungestrafet bleibst.

»Jawohl, das ist in der Tat der alte Seegrund«, schloß die Pfarrerstochter. »Dies ist der Spiegel, der einstens hier unterhalb Lövdala lag, und der sein Glas verloren hat. Viele, viele denken, es sei sehr schade, daß das Glas nicht mehr da ist, und daß der Spiegel kein Spiegel mehr ist

Gerade der Bau dieses Schloßes war schuld gewesen, daß Gockel einstens aus den Diensten des Königs gegangen war, weil er sich der entsetzlichen Hühner und Eierverschwendung widersetzte und dadurch den König erbittert hatte. Täglich kam nun der königliche Küchenmeister mit einem Küchenwagen nach Gelnhausen gefahren, um die nöthigen Vorräthe für den Hofstaat einzukaufen.

O Angés! sprach sie einstens zu mir: wie engelgut Sie sind, wie Sie mein Kind lieben! Dies kann ich nie vergelten, wie auch nie Ihrer Frau Mutter deren unendliche Güte. Ach, schon zerreißt der Gedanke an Trennung von dem Kinde mir das Herz, und doch muß, muß, muß ich von ihm scheiden!

Als den Tyrannen Dionys Ein Schmeichler einstens glücklich pries, Und aus dem Glanz der äußerlichen Ehre, Aus reichem Überfluß an Volk und Gold erwies, Daß sein Tyrann unendlich glücklich wäre; Als dies Damokles einst getan; Fing Dionys zu diesem Schmeichler an: "So sehr mein Glück dich eingenommen, So kennst du es doch unvollkommen; Doch schmecktest du es selbst, wie würde dichs erfreun!

Über deinem frommen Mahle Weile gern das Auge Gottes, Denn so liebe Gäste saßen Einstens um das Tischlein Josefs. Herr, dies Mahl laß dir gefallen Zum Gedächtnis deines Sohnes, Und die arme irdsche Harfe Klinge bald am Himmelstore." Als die Worte niederklangen, Saß die Jungfrau stille horchend, Ließt die Gäste munter naschen Brot und Honig aus dem Schoße.

Mutter war sehr schön, Hör' ich alle sagen, Und ich will nicht klagen, Daß ich's nicht gesehn. Flocken. Leise, leise fallen weiße Flocken, Fall'n wie einstens, als dein Fuß mit Beben In mein Haus trat, als ich hell erschrocken Ahnte, daß ein Wunder sich begeben ...

Daher wird auch unser Wohnort einstens das nicht bleiben, was er jetzt ist, sondern wird sich entweder in kleinere Massen auflösen, oder durch den Aufsturz eines andern auf ihn an Masse vergrößert werden. Aber wann wird diese Zeit eintreten?

Einstens, als er unterm Bauche Einer Kuh gekauert saß, Ihre Euter hastig fingernd, Daß die Milch floß in den Zuber Eine Position, unwürdig Eines Rabbis, eines Dichters Da befiel ihn tiefe Wehmut, Und er fing zu singen an, Und er sang so schön und lieblich, Daß der Chan, der Fürst der Horde, Der vorbeiging, ward gerühret Und die Freiheit gab dem Sklaven.