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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Bedenke ich jetzt, was für herrliche Sachen in unserer Nachbarschaft sind, und wie wenig sie von mir genutzt worden, so möchte ich verzweifeln, und dann kann ich mich wieder auf den Rückweg freuen, wenn ich hoffen kann, jene Meisterwerke zu erkennen, an denen ich nur herumtappte. Doch auch in Rom ist zu wenig für den gesorgt, dem es Ernst ist, ins Ganze zu studieren.
Der erste war ich, der zum Thron dir half; Der letzte fühlt' ich deine Tyrannei: oh, in der Schlacht gedenk an Buckingham, Und stirb im Schrecken über deine Schuld! Träum weiter, träum von Tod und von Verderben: Du sollst verzweifeln und verzweifelnd sterben. Ich starb um Hoffnung, eh' ich Hilfe bot: Doch stärk dein Herz und habe keine Not.
Es ist das Wunderbare der Jugend, daß sie am Menschen nie ganz zu verzweifeln vermag, eher wirft sie sich selbst weg, als daß sie aufhört, an den Menschen, dies geträumte Bild vom Menschen zu glauben. Und so warf auch ich mich weg damals.
Da fing die Spitalerin an zu sagen: »Gnädiger Herr, auch gnädige Frau, ich bin zu euch kommen, euch ein Gesicht zu eröffnen, das ich gesehen habe die vergangen Nacht; das soll euch erfreuen, daß ihr möget in Hoffnung leben, wann kein Mensch soll verzweifeln an GOTT. Es gedauchet mich, daß Christus, unser Erlöser, zu mir kam und führet einen schönen jungen Ritter bei seiner Hand und sprach zu mir: 'Dieser ist der, darum du, auch dein Herr und Fraue, so lang haben gebeten. Solches hab ich euch nicht wollen verhalten, wann ich weiß wohl, daß ihr betrübt seid um euern Sohn.
Freilich habe ich wenig gethan, um mir ihre Achtung und Liebe zu erhalten, doch Verfolgung läßt sich kein Christ gegen einen ohnehin gebeugten, armen und wehrlosen Mitmenschen zu Schulden kommen. Schweigen wir darüber, mir wirds, als ob tausend glühende Dolche mein Herz durchbohrten und ohne Halt in Gott müßte ich aufs Neue an den Menschen verzweifeln. Doch Eines noch.
Leonore wußte es einzurichten, daß wir während des Abends nur in die flüchtigste Berührung kamen. Hin und wieder warb ich voll Demut um einen freundlichen Blick von ihr, aber umsonst. Es war zum Verzweifeln. Beim Gutenachtwünschen trat sie vor mich hin und sagte: »Ich versprach, Ihnen die Rose aus meinem Haar zu schenken.
Nun weiß ich wohl, es wird uns nicht leicht werden, seiner los zu werden, aber da hab ich mein Plänchen mit dem Bärnhäuter, der ist des Dienens zum Verzweifeln satt und müde und möchte sich gern wieder zu Grabe legen, der mag ihn mit dem Schatze nehmen. Hat dich der Erzherzog lieb, so brauchen wir keine solche Schätze, der wird uns nicht Hungers sterben lassen."
Ich sah sie lachen, weinen – weinen, lachen, Sah sie verzweifeln, hoffen und – verzweifeln, Sah, wie das Glück dem Unglück reicht die Rechte, Wie Unglück seine Rechte reicht dem Glück In ewiger Kette.
Jetzt erhob sich vor ihnen der ungeheure Gipfel des Popocatepetl zu einer solchen Höhe, daß der Blick sich in den Wolken verlor, wenn er nach der letzten Spitze suchte. Der Weg wurde zum Verzweifeln beschwerlich. Ueberall öffneten sich ungemessene Schluchten und schienen die schwindelnden Pfade unter den Tritten der Wanderer zu schwanken.
Verlassene So bin ich reich im Leid? Welch eine Sprache führst du da? Bist du zu mir gekommen, mir zu sagen, daß ich reicher sei als die, die glauben, ich sei sehr elend, als die, die denken, ich müsse verzweifeln? Tobold Ja, gewiß. Verlassene Bist du ein Engel? Tobold I bewahr! Ein Häufchen Unzulänglichkeit, das bin ich. Schlecht bin ich. Seh's ein. Verlassene
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