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Aktualisiert: 19. Mai 2025


"Ein kapitaler Kerl, der Brktzwisl," dachte der Hofrat, "ohne den wären wir doch samt unserer stillen Liebe und unsern geheimen Plänchen ganz und gar den Katzen.

Der Hannes brachte Gutmachgeld und von Bibianens Hinterlassenschaft ward ihm durch die Sorge des braven Zuchthausverwalters noch ein Sümmchen gerettet, welches der Vogt als Pfleger in Händen hatte und womit sich in diesem Thale Etwas anfangen ließ. Der Vogt und die Elsbeth aber verstanden sich miteinander und hatten ihr Plänchen fertig.

So schön auch immer Ihr Berliner Project für mich in unser chimärisches Plänchen paßte, so würde es doch in der Ausführung unendliche Schwierigkeiten haben. Anderswo, als in Weimar zu leben, würde mich doch blos die Noth zwingen können, irgend ein öffentliches Amt anzunehmen oder zu suchen.

Ich weiß nicht welchen Vetter von dem Kammerdiener unsers neuen Ministers in meinen Platz einzuschieben. Karl. Ein saubres Plänchen! Firmin. Aber wäre da nicht noch Rath zu schaffen? La Roche. Den erwart' ich von Ihnen, Herr Firmin! Zu Ihnen wollt' ich mich eben wenden. Sie denken rechtschaffen. Hören Sie! Um meine Stelle ist mir's nicht zu thun; aber rächen will ich mich.

Was will ich denn anders, als Ihr Glück? Aber ich weiß besser, als dieser Brauskopf, was Ihnen dient. Darum habe ich mir schon ein Plänchen mit Ihnen ausgedacht. Das lärmende Treiben der Bureaux ist Ihnen verhaßt, das weiß ich; Sie lieben nicht, in der geräuschvollen Stadt zu leben. Es soll für Sie gesorgt werden, Herr Firmin!

Nun weiß ich wohl, es wird uns nicht leicht werden, seiner los zu werden, aber da hab ich mein Plänchen mit dem Bärnhäuter, der ist des Dienens zum Verzweifeln satt und müde und möchte sich gern wieder zu Grabe legen, der mag ihn mit dem Schatze nehmen. Hat dich der Erzherzog lieb, so brauchen wir keine solche Schätze, der wird uns nicht Hungers sterben lassen."

Weiß man doch kaum, wie man mit Euch zu sprechen. Ich hatte fast ein Plänchen ausgedacht, Den dummen Teufeln im Barbarenland, Des Neffen Hütern, seht, eins aufzuheften Und ihn wohl gar, wenn's gut geht, zu befrein. Doch Wahrheit, Herr Gregor. Du sollst nicht fälschlich zeugen, Hat Gott der Herr im Donnerhall gesprochen. Leon. Allein bedenkt ! Gregor. Weh dem, der lügt! Leon.

Als Brktzwisl fort war, schlug der Hofrat ein Schnippchen nach dem andern in die Luft. Er hatte sich ja seine Herzensfreude vor dem klugen Alten nicht merken lassen dürfen, und doch hätte er dem alten verwitterten Polacken um den Hals fallen mögen, so recht ins Schwarze seiner Seele hatte er mit seinen Plänchen getroffen.

Der freundliche Leser erinnert sich ohne Zweifel noch, was für ein feines Plänchen zu einer preußischen Kolonie am Kormantin ich schon seit den siebziger Jahren auf dem Herzen trug, und wie ich nach unsres großen Friedrichs Tode einen neuen herzhaften, aber vergeblichen Anlauf nahm, den Plan zur Wirklichkeit zu bringen.

Wort des Tages

hauf

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