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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Geh zu ihm hinein, und schaff ihn heraus. Harlequin. Er kommt, Herr, er kommt; ich höre das Stroh rascheln. Abhorson. Ligt das Beil auf dem Blok, Kerl? Harlequin. Ja, Herr. Bernardin. Wie gehts, Abhorson? Was habt ihr Neues? Abhorson. In gutem Ernst, Herr, ich wollte ihr würdet hurtig euer Gebet verrichten; denn, seht hier, der Befehl für eure Execution ist da. Bernardin.

Die alte Galgenfrist! Ich kann keine Medizin mehr kaufen. Ich schaue meiner Frau groß ins Gesicht, ihre Augen, die wie Blei aussehen, sind weit: »Weib . . .« Ich nenn sie das erste Mal so. Es durchschauert mich. Ich lege mich zu meinem Weib ins Bett, sie ruht neben mir mit halbgeschlossenen Augen. Sie kann ihre Notdurft nicht mehr außerhalb verrichten. Alles ist voll.

»Es liegt nicht in meinem Stande als Priester, aber es liegt in meinem Stande als Gastfreundsagte er; »ich habe nur eine einzige alte Dienerin, die nicht in dem Hause wohnt: sie kommt zu gewissen Stunden, um meine kleinen Dienste zu verrichten, und ist heute noch nicht da.« »Nein, nein, das tut nichtsantwortete ich, »ich erinnere Sie an Ihr Versprechen, sich keine Last aufzulegen

Der Regent scheint darauf zu rechnen, dass niemand etwas gegen ihn wagt! Sieh ... Er ging in sein Bureau und kam zurück mit einem Brief in der Hand, einem Brief, der vor mir liegt, Leser! Sieh, in diesem Briefe untersteht er sich, mir mit Vorschlägen zu kommen über die Art von Arbeit, die er verrichten lassen will von den Menschen, die er ungesetzlich aufgerufen hat.

Man lässt gewöhnlich die Leichenzeremonien durch Sklaven aus anderen Gebieten verrichten, weil Fremde nicht, wie nach der adat der Bahau aufgewachsene Personen, bei einer Berührung der Leiche takud parid werden. Später werden, bei Eintritt eines neuen Todesfalls, stets wieder die gleichen Sklaven herbeigeholt.

Aber auch sein Unangenehmes hatte der Aufenthalt bei Si-Thaib für mich. Der erste Minister hatte nicht aus Uneigennützigkeit mir seine Wohnung angeboten, sondern nur um mich zur Hand haben, Krankenwärterdienste bei ihm zu verrichten. Ich hatte dann die unangenehme Pflicht, ihm seine kranken Füsse mit Kampherspiritus zu reiben.

Manierlich und geschickt war sie freilich nicht immer gewesen und es hatte manche Mühe gekostet, ehe sie es so weit gebracht, bis sie überhaupt sich überwunden hatte, »Dienstbotenarbeiten« zu verrichten. Die gutmütige Wirtschafterin konnte manches Lied über Ilses Widerspenstigkeit singen, manche unartige Antwort hatte sie derselben zu verzeihen.

Und er nahm zuerst König Gunthers Roß, führte es hinüber und hielt wie ein Lehnsmann den Steigbügel, als König Gunther sich in den Sattel schwang. Dann erst holte er sein Roß Grane und stieg mit Hagen und Dankwart zu Pferde. Erstaunt sah Brunhild sein Beginnen. »Vieledler Held Siegfriedrief sie lachend, »was treibt Ihr für Possen? Es ziemt sich nicht, einem andern Dienste zu verrichten.

Ein anderes Fräulein holte sich Rath bei mir betreffs ihres Berufes. Sie war schon einige Jahre in einem Institut gewesen, hatte sich in der Musik und Sprachenkenntniß ausgebildet, von Körperarbeit aber und Abhärtung wußte sie nichts. Ich sagte ihr, daß sie nothwendig körperliche Arbeiten verrichten müsse.

Noch hast du nichts vor Gott gegeben. Wenn Lieb und Pflicht dich nicht beleben: So ist dir alles kein Gewinn. Thu Thaten, die der Heldenmuth Noch jemals hat verrichten können; Vergieß fürs Vaterland dein Blut, Laß deinen Leib für Andre brennen! Beseelet dich nicht Lieb und Pflicht; Bist du die Absicht deiner Thaten: So schütz und rette ganze Staaten; Gott achtet deiner Werke nicht.

Wort des Tages

mützerl

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