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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Massud. Diese, mich willst du verlassen? Rustan. Lange nicht, kehr ich zurück In der Teuern liebe Mitte, Teile wieder eure Hütte, Oder ihr mit mir mein Glück. Mirza. Rustan! Rustan. Mirza! Ich verstehe. Doch wir sehen uns ja wieder, Doppelt glücklich, doppelt froh. Massud. Magst du ihre Tränen schauen Und dich kalt Rustan. Ich kann nicht anders. Massud.

Was die Klassifikation dieser Oberflächen betrifft, so möge es mir gestattet sein, meinen Namen anzuführen neben dem meines teuern Freundes Segre.

Daß Ihr ein herzlich Mitleiden mit mir und meinen armen Kindern tragt, gläub' ich leichtlich. Denn wer wollt' nicht billig betrübt und bekümmert sein um einen solchen teuern Mann, als mein lieber Herr gewesen ist, der nicht allein einer Stadt oder einem einigen Land, sondern der ganzen Welt viel gedienet hat. Derhalben ich wahrlich so sehr betrübt bin, daß ich mein großes Herzeleid keinem Menschen sagen kann, und weiß nicht, wie mir zu Sinn und zu Mut ist. Ich kann weder essen noch trinken, auch dazu nicht schlafen. Und wenn ich hätt' ein Fürstentum und Kaisertum gehabt, sollt' mir so leid nimmer geschehen sein, so ich's verloren hätt', als nun unser lieber Herrgott mir, und nicht allein mir, sondern der ganzen Welt, diesen lieben und teuern Mann genommen hat. Wenn ich daran gedenk', so kann ich vor Leid und Weinen

Auch der Himmel ist es, dem wir die Zukunft anvertrauen, von dem ihr und ich, gottlob nur allein, abhängig seid; und Ihm übergebe ich euch, meine Teuern; Er erhalte euch fest und stark, meine Schicksale erleben und mein Glück mit der Zeit mit mir teilen zu können. Losgerissen aus euren Armen, weiß ich keine bessere, keine zuverlässigere Niederlage meines teuersten Schatzes, als Gott.

Und ich sage es dir noch einmal: Niemals wird sie irgendeinem Manne angehören.« – Olivo, der dem Weine stark zugesprochen hatte, erhob sich unerwarteterweise, und, das Glas in der Hand, sprach er ein paar unbeholfene Worte über die hohe Ehre, die seinem armen Hause durch den Besuch seines teuern Freundes, des Chevalier von Seingalt, geworden sei.

Martha Meister: Ich hätte Ihre Überraschung sehen mögen! Dr. Albert: Meine Überraschung, meine Freude, meine Dankbarkeit über dieses alles und über den feinen Takt meiner Teuern war groß. Martha Meister: Sie müssen sehr glücklich sein, Herr Doktor! Dr. Albert: Glücklich? Ja, das bin ich. Aber das höchste Glück, das, mein Fräulein ah, die Herrschaften kommen zurück.

Reineke's Neffe aber, der Dachs, trat vor den König, gedankenvoll und lächelnd; denn er war ein Advokat, sehr gelehrt und schlau, und begann seine Rede also: Mein König, es ist ein altes Sprichwort: »Ein Feind wird niemals Gutes von dir sagenKein Wunder also, daß diese Herren Schlechtes reden wollen von Reineke, meinem teuern Onkel.

Ist deiner Freude Maß Gehäuft wie meins und weißt du mehr die Kunst, Ihr Schmuck zu leihn, so würze rings die Luft Durch deinen Hauch; laß des Gesanges Mund Die Seligkeit verkünden, die wir beide Bei dieser teuern Näh im andern finden. JULIA Gefühl, an Inhalt reicher als an Worten, Ist stolz auf seinen Wert und nicht auf Schmuck.

Ach, weh um meinen Gatten, meinen Eduard! DieKinder. Um unsern Vater, unsern teuern Clarence! Herzogin. Um beide, beide mein, Eduard und Clarence! Elisabeth. Wer war mein Halt als Eduard? Er ist hin. DieKinder. Wer unser Halt als Clarence? Er ist hin. Herzogin. Wer war mein Halt als sie? Und sie sind hin. Elisabeth. Nie keine Witwe büßte so viel ein. DieKinder. Nie keine Waise büßte so viel ein.

Wenn nun auf der andern Seite unsers teuern Kaisers Länder der Gewalt des Erbfeindes ausgesetzt sind, er von den Ständen Hülfe begehrt, und sie sich kaum ihres Lebens erwehren: ist's nicht ein guter Geist, der ihnen einrät, auf Mittel zu denken, Deutschland zu beruhigen, Recht und Gerechtigkeit zu handhaben, um einen jeden, Großen und Kleinen, die Vorteile des Friedens genießen zu machen?

Wort des Tages

araks

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