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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Tot ist längst der alte Junker, Doch sein Same lebt noch heut O, ich kenne das Geflunker Künftiger Unsterblichkeit. Das sind Platens echte Kinder, Echtes Platenidenblut Meine teuern Hallermünder, O, ich kenn euch gar zu gut! Mythologie Ja, Europa ist erlegen Wer kann Ochsen widerstehen? Wir verzeihen auch Danäen Sie erlag dem goldnen Regen!
Wochen waren vergangen, da legte ich Blumen auf ihr Grab. Ohnmächtig hatte man mich von ihrem Bette nach meinem Hause getragen; ich verfiel in eine schwere Krankheit. Im Fieber sprach ich allein von ihr, meiner teuern, seligen Schwester. Ich habe mich bemüht, ihre letzten Worte zu erfüllen.
Er verscheucht die bösen Nebel Und das dunkle Hirngespinst, Das uns Lieb und Lust verleidet, Tag und Nacht uns angegrinst. Tausend Ritter, wohlgewappnet, Hat der Heilge Geist erwählt, Seinen Willen zu erfüllen, Und er hat sie mutbeseelt. Ihre teuern Schwerter blitzen, Ihre guten Banner wehn! Ei, du möchtest wohl, mein Kindchen, Solche stolze Ritter sehn?
Egmont verurteilt! Welch Gericht darf ihn fordern? und sie verdammen ihn! Der König verdammt ihn? oder der Herzog? Und die Regentin entzieht sich! Oranien zaudert, und alle seine Freunde! Ist dies die Welt, von deren Wankelmut, Unzuverlässigkeit ich viel gehört und nichts empfunden habe? Ist dies die Welt? Wer wäre bös genug, den Teuern anzufeinden?
Ich eile hin und fasse sie, und trage Die süße Beute, laue Tropfen regnend, Hierher; und sie erholt sich, und ich löse Die goldnen Schuhe selbst ihr von den Füßen, Und breit ins Gras den schwergesognen Schleier, Und meine Hütt' empfängt den teuern Gast.
Der Graf setzte ihm, nachdem er die Waffen ueber die Seite geschleudert, unter einem dreifachen Tusch der Trompeten, den Fuss auf die Brust; und inzwischen alle Zuschauer, der Kaiser selbst an der Spitze, unter dumpfen Ausrufungen des Schreckens und Mitleidens, von ihren Sitzen aufstanden: stuerzte sich Frau Helena, im Gefolge ihrer beiden Toechter, ueber ihren teuern, sich in Staub und Blut waelzenden Sohn.
Daß alle diese die hier erscheinenden Briefe wie eine zwiefache Stimme aus einer unsichtbaren Welt, wie ein doppeltes Vermächtnis ansehen, ist mein Wunsch. Zuerst die teuern Hinterbliebenen des Verfassers, dann die große Zahl seiner Verehrer und Freunde, in deren Herzen gewiß nie sein Bild erlöschen wird, da ihm die Stelle darin durch Liebe und Ehrfurcht geweiht ist.
Gönnt ihr die kurze Ruh'! Wie mag sie trauern um den Teuern, Guten. Sie fand den Ort wo man ihn hingebracht Blindfühlend aus, von niemanden belehrt, Und stürzte auf die Knie und weinte laut, Mit ihres Atems Wehn, mit ihren Tränen Zum Leben ihn zu rufen ohne Furcht bemüht.
Zwölf Stunden später saß er schon auf der Eisenbahn und fuhr mit dem geringsten Gepäck, das je ein Reisender besessen, gegen Norden. Sein jämmerliches Ausgehungertsein war schuld, daß er auf jeder Station etwas zu essen kaufte und während der Überfahrt auf dem Bodensee-Dampfer unbedenklich an der teuern Mahlzeit teilnahm.
Sobald sie aber die teuern Blätter in den Mappen hatten, waren sie die Alten wieder.
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