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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nerissa lehrt mich, was ich glauben soll: Ich sterbe drauf, ein Weib bekam den Ring. Bassanio. Bei meiner Ehre, nein! bei meiner Seele! Kein Weib bekam ihn, sondern einem Doktor Der Rechte gab ich ihn, der mir dreitausend Dukaten ausschlug und den Ring erbat; Ich weigert's ihm, ließ ihn verdrießlich gehn, Den Mann, der meines teuern Freundes Leben Aufrechterhielt. Was soll ich sagen, Holde?

Die Hochachtung war gegenseitig groß. Man hatte mir viel davon gesagt, daß es meine Pflicht sei, mir einen Familienstand zu gründen, daß ich im Alter von teuern Angehörigen umgeben sein müsse, die mich lieben, pflegen und schützen und auf die meine Ehren und mein Name übergehen können. Es sei auch Pflicht gegen die Menschheit und den Staat.

Tausend Ritter, wohlgewappnet, Hat der heil'ge Geist erwählt, Seinen Willen zu erfüllen, Und er hat sie mutbeseelt. Ihre teuern Schwerter blitzen, Ihre guten Banner wehn! Ei, du möchtest wohl, mein Kindchen, Solche stolze Ritter sehn? Nun, so schau mich an, mein Kindchen, Küsse mich und schaue dreist; Denn ich selber bin ein solcher Ritter von dem heil'gen Geist.

Die Verehrung der Toten ist so groß, daß nur die dringendsten Fälle ihn bewegen könnten, auch nur den Namen der Verstorbenen auszusprechen. Das Grab eines teuern Verstorbenen wird, wenn es nur irgend möglich ist, nach einem Jahre wieder besucht. An dem Grabe eines Stammesgenossen geht kein Zigeuner vorüber ohne einige Tropfen Wein, Bier oder Branntwein daraufzugießen.

So ziemlich der ganze Hof fand sich ein zu dem oben bemeldeten Kuchen und einem Glase nicht teuern Moselweins. Ein gut Teil der Freunde und Bekannten ging auch mit hinaus auf den Kirchhof und, nachdem das feierliche: Von Erde bist du genommen usw. gesprochen worden war, soviel als möglich im Schatten sich haltend, wieder nach Hause.

Ich kenne Leute, denen es, bei offenbarer Wohlhäbigkeit, eine gewisse Überwindung kostet, sich von einem Paar abgetragener Stiefel zu trennen, wie es andere Leute gibt, die ohne den mindesten Skrupel einen teuern Menschen von sich stoßen, wenn es ihr Vorteil erheischt. Es kann sogar ein und dieselbe Person sein, die beides zu tun imstande ist.

Die Frage ist nur, ob sie zärtlicher als stolz, oder stolzer als zärtlich scheinen soll; ob man, wenn man unter zwei Aktricen zu wählen hätte, lieber die zur Elisabeth nehmen sollte, welche die beleidigte Königin, mit allem drohenden Ernste, mit allen Schrecken der rächerischen Majestät, auszudrücken vermöchte, oder die, welche die eifersüchtige Liebhaberin, mit allen kränkenden Empfindungen der verschmähten Liebe, mit aller Bereitwilligkeit, dem teuern Frevler zu vergeben, mit aller Beängstigung über seine Hartnäckigkeit, mit allem Jammer über seinen Verlust, angemessener wäre?

Wie fahre ich bei diesem teuern Namen zusammen! Mein Gesicht wird mich verraten. Ich fühl' es; ich werde blaß und wieder rot. Die Königin. Was ich dir sage, macht dich erröten? Rutland. Dein so überraschendes, gütiges Vertrauen, Königin, Die Königin. Ich weiß, daß du mein Vertrauen verdienest. Komm, Rutland, ich will dir alles sagen. Du sol1st mir raten.

Und als sie beteten, sank die siebenjährige Tochter sterbend in die Arme der Mutter, und als die Mutter mit gebrochenem Herzen ihr zusprach und ihr Kind der Barmherzigkeit Gottes empfahl, da verliessen sie ihre Kräfte auch. Sie war eine 14tägige Kindbetterin, und sie sank mit dem teuern Leichnam ihres Kindes in dem Schoss ebenfalls leblos darnieder.

Wenn des Getreides wenig gewachsen ist, so verkauft ihr es um einen teuern Preis. Ist es wohlfeil, so habt ihr viel zu verkaufen und löset auch viel Geld." "Umgekehrt, Herr Doktor", sagte der Bauersmann, "wir kommen auf keinen grünen Zweig. Denn wenn das Getreide teuer ist, so haben wir nicht viel zu verkaufen. Wenn wir aber viel haben, so ist es wohlfeil und macht uns doch nicht reich."

Wort des Tages

araks

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