Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Amadeus Knödlseders Schmerz kannte keine Grenzen. Immer wieder und wieder stürzte er sich mit ausgebreiteten Schwingen hinab in den Abgrund wie er sagte, um die Leiche der Teuern zu suchen. Oder er saß in der Zwischenzeit, einen Zahnstocher im Schnabel, unverwandt in die Tiefe starrend am Rande der Schlucht. Sein Krawattengeschäft vernachlässigte er ganz und gar.
Ich spähte mit dem Blick umher, entdeckte gar bald den Schatten des unsichtbaren Nestes selbst, sprang auf und hinzu und verfehlte nicht den teuern Raub. Ich hielt unsichtbar, schattenlos das Nest in Händen.
Wär uns das nicht genug, wir wollten uns mit unsern Brüdern, wie Cherubim mit flammenden Schwertern, vor die Grenzen des Reichs gegen die Wölfe die Türken, gegen die Füchse die Franzosen lagern und zugleich unsers teuern Kaisers sehr ausgesetzte Länder und die Ruhe des Reichs beschützen. Das wäre ein Leben! Georg! wenn man seine Haut für die allgemeine Glückseligkeit dransetzte. Georg.
Rief ich aus, hat denn die Schwester nur Das Glück, das Recht, der Teuern viel zu sein? Ist denn kein Herz mehr wert, dass sie sich ihm Vertrauen dürfte, kein Gemüt dem ihren Mehr gleich gestimmt? Ist Geist und Witz verloschen? Und war die eine Frau, so trefflich sie Auch war, denn alles? Fürstin! O verzeih! Da dacht' ich manchmal an mich selbst und wünschte, Dir etwas sein zu können.
Lustig wollen wir von unserm teuern Herrn von Wurzel scheiden, dem aimabelsten Mann in der ganzen Stadt. Singen wollen wir, und dazu machen Sie uns Verse, wenn Sie ein Dichter sein wollen. Musensohn. Schön! Wir wollen die Freundschaft besingen. Ja singen, schön singen wollen wir, und hernach kerzengerade nach Haus. Wurzel. Der hat ihn heute. Afterling. Lachen? Ihr Spitzbuben!
Ja! jener Moment meines höchsten irdischen Glücks lebt in mir fort, ich werde ihn ganz wieder haben den geliebten Gatten in dem teuern Pfande des süßen Bundes.« Der Fürstin war es, als finge sich alles an um sie zu drehen, als wollten ihr die Sinne schwinden.
Sobald sie aber die teuern Blätter in den Mappen hatten, waren sie die Alten wieder.
Josephe bebte bei diesem entsetzlichen Anblicke zurueck; sie drueckte der Aebtissin fluechtig die Augen zu, und floh, ganz von Schrecken erfuellt, den teuern Knaben, den ihr der Himmel wieder geschenkt hatte, dem Verderben zu entreissen.
In frührer Zeit, Als ich, ein halb gereifter Jüngling noch, Vor meines Oheims wildem Grimme floh, Nahm mich der König dieses Landes auf, Ein Gastfreund noch von meinen Vätern her Und wahrte mein, wie eines teuern Sohns. In seinem Hause lebt' ich sicher manches Jahr. Nun auch Medea. Du schweigst? Jason.
Einem Einfall hingegeben, Wagtest lieblos du dies Leben Das zugleich das meine ist. O du fühlst nicht so wie ich! Wenn dich gleiche Sehnsucht triebe, Wüßtest du wohl, daß die Liebe Auch das eigne Leben ehrt, Weil's dem Teuern angehört. Tobe, tobe, heißer Schmerz, Übertäube dieses Herz! Berta. Warum zerrst du so am Arme? Deine Wunde Jaromir. Ist verbunden! Berta. Rauh die Schärpe umgewunden!
Wort des Tages
Andere suchen