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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Heißt das noch lehren? grübelte er, heißt das noch Gärtner sein, wenn das wilde Wachstum sich dem Pfleger entwindet, das maßlos wuchernde Getriebe keine Grenze achtet? Wie soll das enden? Zweifellos bin ich hier einem ungewöhnlichen Phänomen auf der Spur und meine teuern Zeitgenossen werden sich herbeilassen müssen, ein wenig an Wunder zu glauben.
"Kennst Du den Höcker so schlecht?" fragte der Herzog lachend. "Sieh nur, er hat einen ganz absonderlichen Panzer an, der wie eine große Nußschale anzusehen, um seinen teuern Rücken zu verwahren, wenn es etwa zur Flucht käme. Es ist mein getreuer Kanzler, Ambrosius Volland." "Bei der heiligen Jungfrau!
Schau herab vom Sternensitze, Und auch ihn, auch ihn beschütze, Dem man schon so viel geraubt; Was den Teuern, Lieben dräuet, Sei auf dieses Haupt gestreuet, Sei gelegt auf dieses Haupt! Günther. Jetzt scheint etwas auf gespürt! Alles eilt der Mauer zu. Setzt er sich auch noch zur Wehr, Der entkömmt wohl nimmermehr. Wend es ab! Ach, wende! wende! Hier erheb ich meine Hände. Oder ende! ende! ende!
Denn wenn einmal nur der Tiger Erst gesättigt seine Wut, Bleibt die Gierde ewig Sieger Und sein Innres schreit nach Blut. Boleslav. Gott sei Dank! Es ist gelungen, Ledig bin ich meiner Haft, Doch von Mauern noch umrungen Und schon schwindet meine Kraft. Daß ich ihn doch finden könnte, Ihn, den Teuern, den ich suche, Meinen, seinen, unsern Sohn.
Ich gab dem teuern Freund einen möglichst kurzen Überblick über viele verhängnisvolle Jahre, verweilte aber länger bei der Gegenwart, die mir den Mut gegeben hatte zu diesem Schritt. Das heilig bewahrte Stammbuchblättchen war eine sprechende Beglaubigung.
Ich besorgte dem teuern Bildnisse einen Rahmen, so schön, als er nur immer bei uns aufzubringen war, und auf der Rückseite ließ ich den Namen des Gebers und die Umstände, welche dieses Geschenk begleitet hatten, verzeichnen.
In demselben Augenblicke, Als der Kopf zu Boden rollte, Sprang drauf zu der treue Allan, Welcher unbemerkt gefolgt war. Er erfaßte, mit den Zähnen, Bei dem Lockenhaar das Haupt, Und mit dieser teuern Beute Schoß er zauberschnell von dannen. Jammer und Geschrei erscholl Überall auf seinem Wege, Durch die Gänge und Gemächer, Treppen auf und Treppen ab.
Aber, setzte er gleich hinzu, als er bedrohliche Wolken auf der Wirtin Stirn aufziehen sah, er wolle sich die Stelle nur erst einmal sichern, sein Dekret – nämlich als Sekretär des Hohen Rats von Venedig – in Empfang nehmen, dann, wenn er einmal in Amt und Würden sei, werde er sofort einen Urlaub verlangen, um seine Angelegenheiten in Mantua zu ordnen, den könne man ihm natürlich nicht verweigern; er lasse ja sogar seine meisten Habseligkeiten hier zurück – und dann, dann hänge es nur von seiner teuern, von seiner entzückenden Freundin ab, ob sie nicht ihr Wirtsgeschäft hier aufgeben und ihm als seine Gattin nach Venedig folgen wolle ... Sie fiel ihm um den Hals und fragte ihn mit schwimmenden Augen, ob sie ihm nicht vor seiner Abfahrt wenigstens ein tüchtiges Frühstück ins Zimmer bringen dürfe.
Doch g'nuegt so wenig fuer so hohen Lohn? Glaubst du er wird sich gluecklich fuehlen Maedchen? Melitta. Wer waer' es denn in deiner Naehe nicht! Sappho. Was kann ich Arme denn dem Teuern bieten? In seiner Jugend Fuelle steht er da Geschmueckt mit dieses Lebens schoensten Blueten.
Nun ist der vorbildliche Fall eines solchen Konfliktes der zwischen den beiden Gliedern eines Gegensatzpaares, der Fall der ambivalenten Einstellung, den wir in der Situation des Trauernden beim Tode eines teuern Angehörigen eingehend zergliedert haben . Ein solcher Fall wird uns besonders geeignet scheinen, die Schöpfung von Projektionsgebilden zu motivieren.
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