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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Da, zum erstenmale an diesem Tage des Unglücks, zuckte Belisar zusammen. »Der Engpaß verloren? – Dann entkommt kein Mann vom Heere meines Kaisers. Dann fahrt wohl: Ruhm, Antonina und Leben. Komm, Aigan, zieh’ das Schwert, – laß mich nicht lebend fallen in Barbarenhand.« »Herrsagte Aigan, »so hört’ ich euch nie reden.« »So war’s auch noch nie.

Da saß nun der Dieb im Eisenkäfig und konnte nirgends hin »Geehrter Königsagte dann Scharfauge: »jetzt könnt ihr euch ruhig niederlegen und bis zum hellen Morgen schlafen, der Dieb entkommt uns nicht mehr.

Entkommt einer der Gefahr, so darf er die Gefahr preisen; der Gesicherte bescheide sich, selbst wenn er die rühmt, die für ihn ihre Haut zu Markte tragen. Am Rand der Gesellschaft stehend, haarbreit neben dem Abgrund, galt ihr meine Sehnsucht. Das Verlangen, von ihr aufgenommen und anerkannt zu werden, als Gleicher unter Gleichen, überwog jedes andere.

Wenn er Euch entkommt, so sind wir geschiedene Leute, und Ihr mögt sehen, wo Fowling-bulls zu finden sind!« »Werde ihn festhalten. Beim Nachtlager eingraben!« »Vorwärts alsoDer Engländer trat zu dem Jüngling heran und legte ihm die Hand auf die Schulter. »#I have the honour, Mylord!# Mitgehen, GalgenstrickEr hielt ihn fest, und die beiden Diener banden ihm kunstgerecht die Hände.

Voltaire aber entlehnte von Maffei die ganze so umgeschaffene Fabel; er entlehnte von ihm, daß Merope mit dem Polyphont nicht vermählt ist; er entlehnte von ihm die politischen Ursachen, aus welchen der Tyrann nun erst, nach funfzehn Jahren, auf diese Vermählung dringen zu müssen glaubet; er entlehnte von ihm, daß der Sohn der Merope sich selbst nicht kennet; er entlehnte von ihm, wie und warum dieser von seinem vermeintlichen Vater entkömmt; er entlehnte von ihm den Vorfall, der den Aegisth als einen Mörder nach Messene bringt; er entlehnte von ihm die Mißdeutung, durch die er für den Mörder seiner selbst gehalten wird; er entlehnte von ihm die dunkeln Regungen der mütterlichen Liebe, wenn Merope den Aegisth zum erstenmale erblickt; er entlehnte von ihm den Vorwand, warum Aegisth vor Meropens Augen, von ihren eignen Händen sterben soll, die Entdeckung seiner Mitschuldigen: mit einem Worte, Voltaire entlehnte vom Maffei die ganze Verwicklung.

Allein betrat er Das Todestor der Stadt, das er bemalt Mit unentrinnbarm Weh, und ohne Beistand Entkommt er, trifft mit plötzlicher Verstärkung Die Stadt, wie 'n Meteor; und sein ist alles, Da plötzlich weckt ihm Schlachtgetöse rufend Den wachen Sinn, und schnell den Mut verdoppelnd Belebt sich frisch sein arbeitmüder Leib: Er stürzt in neuen Kampf und schreitet nun Blutdampfend über Menschenleben hin, Als folg ihm Mord und Tod.

Ein anderer Theil dieser Leute entkommt solch' traurigem Ende. Aber die Herzthätigkeit ist bei ihnen durch den ungeregelten Blutlauf übermäßig angestrengt, und daher ergeht es ihnen wie einem Wanderer, der auf der Landstraße, auf einmal von seinen Kräften verlassen, erschöpft zusammenbricht. Das ermüdete Herz stellt seine Thätigkeit ein.

Und sterben muß er, oder hört und wißt! Ich bin entehrt, wenn uns der Fürst entkommt. Gordon. O solchen Mann zu retten Buttler. Gordon. Ist eines Opfers wert Seid edelmütig! Das Herz und nicht die Meinung ehrt den Mann. Buttler. Was liegt der Welt dran, meint Ihr, ob der niedrig Geborene sich ehret oder schändet, Wenn nur der Fürstliche gerettet wird. Ein jeder gibt den Wert sich selbst.

Schau herab vom Sternensitze, Und auch ihn, auch ihn beschütze, Dem man schon so viel geraubt; Was den Teuern, Lieben dräuet, Sei auf dieses Haupt gestreuet, Sei gelegt auf dieses Haupt! Günther. Jetzt scheint etwas auf gespürt! Alles eilt der Mauer zu. Setzt er sich auch noch zur Wehr, Der entkömmt wohl nimmermehr. Wend es ab! Ach, wende! wende! Hier erheb ich meine Hände. Oder ende! ende! ende!

In Folge der kleinen Kriege zwischen benachbarten Horden wird ein Gefangener in ein fremdes Land geschleppt, wo er als ‘Poito’ oder ‘Mero’, das heißt als Sklave behandelt wird. Nachdem er mehreremale verkauft und wieder im Kriege gebraucht worden, entkommt er und kehrt zu den Seinigen zurück. Da erzählt er denn, was er gesehen, was er andere hat erzählen hören, deren Sprache er hat lernen müssen.

Wort des Tages

ungemuth

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