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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Also harret sie seit Jahren, Wird noch harren jahrelang Auf des Hauses Untergang; Und ob der sie gleich befreiet, Hütet sie doch jeden Streich, Der dem Haupt der Lieben dräuet, Den sie wünscht und scheut zugleich. Darum wimmert es so kläglich In den halbverfallnen Gängen, Darum pocht's in dunkler Nacht Berta. Himmel! Günther. Weh uns! Graf. Was ist das?

Um so glücklich zu sein als es diese innerliche Einrichtung erlaubt, braucht das Tier nichts weiter, als dieser Stimme der Natur zu folgen, welche bald durch den süßen Zug des Vergnügens, bald durch das ungedultige Fodern des Bedürfnisses, bald durch das ängstliche Pochen des Schmerzens es zu demjenigen locket, was ihm zuträglich ist, oder es zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gattung auffordert, oder es vor demjenigen warnet, was seinem Wesen die Zerstörung dräuet.

So willst du mit Marbod Und mit Inguiomar, des Kaisers verbündeten Freunden, Ottgars Haupt gefährden im Kampf’? Ich nah’ ihm, als Helfer, Schon dem Lande zum Ruhm, wo ich herrschend lebt’ in der Vorzeit, Ha, und lache des Zorns, der, so wie zum Strande die Meersfluth Brausend fleugt, und zurück, der Ohnmacht eiteles Bild, sinkt, Dir empöret die Brust, und dräuet in nichtiger Ohnmacht!“ Rief’s, und stürzte herab vom Gewölk’ an die Seite des Königs, Der das Roß anhielt, und des Kaisers geordnete Völker Staunend ersah, wie solche den Plan erfülleten weithin.

Beruhiget euch, Gnädigster Herr, erinnert euch, wer ihr seyd. König Richard. Ich hatte mich selbst vergessen: Bin ich nicht ein König? Erwache, du schüchterne Majestät, du schläfst! Ist nicht des Königs Name soviel als vierzigtausend Namen? Rüste, rüste dich, mein Name; ein elender Unterthan dräuet deiner glänzenden Majestät. Seht nicht so auf den Boden, ihr Günstlinge eines Königs!

Schau herab vom Sternensitze, Und auch ihn, auch ihn beschütze, Dem man schon so viel geraubt; Was den Teuern, Lieben dräuet, Sei auf dieses Haupt gestreuet, Sei gelegt auf dieses Haupt! Günther. Jetzt scheint etwas auf gespürt! Alles eilt der Mauer zu. Setzt er sich auch noch zur Wehr, Der entkömmt wohl nimmermehr. Wend es ab! Ach, wende! wende! Hier erheb ich meine Hände. Oder ende! ende! ende!

König Johann. Nicht mehr als der so mir dräuet. Zun Waffen! hinweg! Vierte Scene. (Verwandelt sich in das Schlachtfeld.) (Lerm; Gefecht; Faulconbridge mit

Vergebens schwingt sich noch der Schweif zu einem Schlag, Von dem, wofern der Ritter nicht zurücke Gesprungen wär', er halb zerschmettert lag; Vergebens dräuet noch die fürchterliche Tatze; Ein Streich von Scherasmin erlegt ihn auf dem Platze.

Wort des Tages

hauf

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