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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Ich versuchte sie zu beruhigen so gut es ging, und als sie sahen, daß ich unerschütterlich war, mußten sie sich dazu bequemen, den Wagen zu besteigen. Kaum aber hatten sie ihre Plätze eingenommen, so fingen sie an sich mit gegenseitigen Beschuldigungen anzufeinden. "Du warst's, die anfing." "Nein, du du hast mich auf ihn aufmerksam gemacht, wie er dort am Torpfosten stand.

Angreifen oder eingreifen. Wir machen häufig den Fehler, eine Richtung oder Partei oder Zeit lebhaft anzufeinden, weil wir zufällig nur ihre veräusserlichte Seite, ihre Verkümmerung oder die ihnen nothwendig anhaftenden "Fehler ihrer Tugenden" zu sehen bekommen, vielleicht weil wir selbst an diesen vornehmlich theilgenommen haben.

Egmont verurteilt! Welch Gericht darf ihn fordern? und sie verdammen ihn! Der König verdammt ihn? oder der Herzog? Und die Regentin entzieht sich! Oranien zaudert, und alle seine Freunde! Ist dies die Welt, von deren Wankelmut, Unzuverlässigkeit ich viel gehört und nichts empfunden habe? Ist dies die Welt? Wer wäre bös genug, den Teuern anzufeinden?

Nun war aber durch ein unerwartetes Ereignis der ganze Zustand verrückt; die Verhältnisse, die sonst sich freundlich ineinanderschmiegten, schienen sich nunmehr anzufeinden, und es war schwer vorauszusehen, was die Sache für eine Wendung nehmen, was für eine Stimmung die Gemüter ergreifen würde.

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