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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Überhaupt handelt es sich ja hier nicht um feste Grenzen, sondern um fliessende Unterschiede; nicht um eine Klassifikation von Kunstwerken, sondern um die Aufstellung von Gesichtspunkten, denen sich dies oder jenes ganze Kunstwerk, oder auch nur diese oder jene Gestalt einen solchen mehr oder weniger unterordnet. Ich sagte, Petrucchio siege durch männliche Kraft und Klugheit.

Was die Klassifikation dieser Oberflächen betrifft, so möge es mir gestattet sein, meinen Namen anzuführen neben dem meines teuern Freundes Segre.

So viel Officia sordida die Römer hatten, und so eine Menge Schrifterlinge auch die Klagen eines =Juvenal= und =Horaz= bey ihnen vermuthen lassen, so fiel es ihnen doch nie ein, diese Gattung Beschäftigung unter die Officia sordida zu zählen; bey uns aber ist das Barometer der öffentlichen Hochachtung für die Schriftstellerey bereits auf so einen Grad gefallen, daß dieselbe, wenn man eine Klassifikation aller Beschäftigungen, nach Grundsätzen des römischen Rechts festsetzen wollte, sehr wahrscheinlicher Weise unter die Officia Sordida zu stehen kommen würde.

Indes sagt doch Aristoteles kurz zuvor, daß eine gute tragische Fabel sich nicht glücklich, sondern unglücklich enden müsse. Wie kann dieses beides beieinander bestehen? Sie soll sich unglücklich enden, und gleichwohl läuft die Begebenheit, welche er nach jener Klassifikation allen andern tragischen Begebenheiten vorziehet, glücklich ab.

In dem im Jahre 1835 von diesem ausgezeichneten Geometer veröffentlichten System der analytischen Geometrie ist von der Methode der abgekürzten Bezeichnung Gebrauch gemacht und dieselbe für die Vervollständigung der Klassifikation der kubischen ebenen Kurven benutzt worden, welche so viele bedeutende Gelehrte unternommen hatten.

Daß wir damit zu einer reinlichen Klassifikation der vorhandenen Tragödien nicht gelangen, darüber kann uns der Umstand trösten, daß Tragödien auch nicht dazu da sind, um von uns klassifiziert zu werden, daß sogar das Verständnis, auf das es beim Kunstwerk ankommt, durch das Bestreben der Klassifikation eher verdunkelt zu werden pflegt.

Fourier erläutert nun weiter die innere Organisation und Verwaltung der Phalanx. »In der Zivilisation kennt man keine andere Rangordnung, als die nach Stand und Vermögen; die sozietäre Ordnung dagegen wendet eine uns heute gänzlich unbekannte Klassifikation an, diejenige der Charaktere nach dem Lebensalter und nach Temperamenten. Jeder der sechzehn Stämme hat seine besondere Bezeichnung.

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