Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Richtete sich auf, die beiden Frauen sahen ihn ernst an, sie lauschten. Ein schwaches Wimmern biß von oben man sah sich an und seufzte. Die Schwester stopfte das Tuch vor die Augen, die Mutter faltete die Hände und wehrte alles von sich ab, warf die Last zu Boden.
Der Zug hoffnungsvollen Zutrauens auf dem fiebergeröteten Kindergesicht erlosch, es stopfte den Mund mit dem gekrümmten Finger, die Augen wurden schreckhaft groß, und seine Gedanken taumelten nach einem Rettungsanker es schlang das Aermchen um den Vater, es schrie: »Ich hab' nicht das sagen wollen, Vater nein ich habe fragen wollen: Ist es wahr, daß dir die Hand aus dem Grab wachsen wird?«
Das Mädchen aber stellte sich schwach und elend an und sagte: »Es kann nichts nützen, daß Du vor zwölf Uhr zu Hause kommst; denn ich kann das Essen heut doch nicht so früh fertig kriegen, weil ich so schwach bin.« Als darauf der Troll gegangen war, stopfte sie ihre Kleider mit Stroh aus und stellte die Strohdirne in die Ecke am Herd hin mit einem Quirl in der Hand, so daß es aussah, als wäre sie es selbst.
Bobby zerriß ein Stück Brot und stopfte es in den Mund. Die Häslis standen auf, sagten "Mahlzeit!", gingen aber noch nicht, denn es sollte ja Gage geben. Auch der Pianist und die Soubrette standen jetzt auf. Der Damenimitator, aus Höflichkeit, blieb noch sitzen. "Mahlzeit!" rief Flametti. Aber für ihn begann die Sache jetzt erst.
»Taklif b’ ela k’ narek, au, beïn ma batal – mache keine Umstände, die unter uns überflüssig sind!« sagte er. Dabei griff er mit seinen schmutzigen Händen in den Honig, zog sich mit den Fingern ein Stück heraus und schob es in den Mund. Der Bey stopfte sich die Pfeife und steckte sie in Brand. »Sage mir, ob Freundschaft ist zwischen mir und dir!« begann er die Unterhaltung.
Es war schade um jedes Wort. Schweigend saßen sie eine Weile nebeneinander. Bogdán stopfte umständlich seine Pfeife, und der andere sah ihm interessiert zu. Gehst ins Schloß hinauf? frug vorsichtig der Bucklige, als die Pfeife endlich brannte. Johann Bogdán wußte ganz genau, wohin der verhaßte Kerl hinaus wollte. Er kannte ihn ja. Ein Sozi war der!
Er ging auf die Kleine zu, steckte ihr einen Gulden in die Hand, eine Kirsche zwischen die Zähne und wies mehrmals nacheinander von dem Inhalt des Tellers auf ihren Mund, und von dem Fleck, auf dem sie stand, nach dem Ausgang. Sie lachte, sie begriff, stopfte gleich ein halbes Dutzend der saftigen Früchte in den Mund und rannte davon.
Tobler stopfte, hin und her taumelnd, seine Tabakpfeife, und als endlich der Wein kam, machte er sich mit vieler Mühe und Ungeschicktheit an das Geschäft des Gläserfüllens, worauf dann ein Trinken begann, das halb mit Schnarchen und Hochaufgähnen verbunden und vermischt war.
Er drehte die Hand in der Hosentasche, verfolgte mit wachsamen Augen den Hausknecht, der zapfte; die Kellnerinnen, die sich anschickten, den Saal fürs Konzert herzurichten, und entschwand zum Büfett. Er hatte offenbar viel zu tun. Flametti war in Verlegenheit. Was sollte er tun? Die Kellnerin brachte den Goldshag und Flametti stopfte die Pfeife.
Dicker Schweiß rann ihm herunter. "Hoij! Hoij!" schrie es wieder. Zog, zerrte. Adam Högl prustete, hauchte. Der Maler Kotlehm riß einen Rettich aus dem Gemüsebeet und stopfte ihn mit aller Gewalt in Högls Mund. Die Zähne krachten. Der Schlund kämpfte gegen das Ersticken. Blau lief der Kopf an. Adam Högl stemmte sich würgend, spuckte, erhob beide Arme furchtbar, stieß in die leere Luft.
Wort des Tages
Andere suchen