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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sie holte einen Reisesack hervor und stopfte unten hinein ein ungeheures Stück geräuchertes Fleisch und einen halben Laib Brot und ein großes Paket gedörrter Pflaumen und Feigen und eine Flasche Wein, gut in ein Tuch gewickelt, und dann kamen die Kleider, zwei Hemden, ein Paar Strümpfe und ein Paar Schuhe und Taschentücher, und bei alledem war der Frau nicht anders zumute, als reiste Rico nach dem fernsten Weltteil, und sie merkte nun erst recht, wie lieb ihr der Rico war, so daß sie ohne ihn fast nicht mehr sein konnte.
Brot, Wurst, Butter, Milch, und alles stopfte der wunderliche Geselle in seinen großen Mund. Er schluckte und schluckte, wurde zusehends dicker, bis er endlich beide Backen aufblies und sehr vergnügt rief: »Ich kann nicht mehr!« »Na, das ist ein Glück!« sagte Meister Friedolin. »So eine Esserei hab' ich mein Lebtag nicht gesehen. Aber nun sag mir mal, du « »Kasperle heiß ich,« rief der Kleine.
Er lächelte, während er sich seine Pfeife stopfte. "Wenn hier doch ein kleines Mädchen wäre, das sich ihn eroberte; dann solltest Du sehen, er bliebe!" Sie sah rasch auf und folgte dem Pfarrer mit den Augen, bis er vor ihr stehen blieb: "Eli Böen ? Was?" Sie wurde rot und blickte wieder zu Boden; aber sie antwortete nicht.
Der Maulwurf stopfte nun das Loch, durch welches das Tageslicht hineinschien, wieder zu und begleitete die Damen nach Hause. Aber in der Nacht konnte Däumelieschen schlechterdings nicht schlafen.
Als sie über den Rand ihres Kahnes in's Wasser blickten, sahen sie Beide, wie der alte Bursche aus den Maschen des Netzes Fische heraus holte und in seinen Schultersack stopfte. Am folgenden Tage ging der Fischer einen berühmten Zauberer um Hülfe an und bat ihn, den Dieb durch seine Kunst dermaßen an das Netz zu bannen, daß er ohne Willen des Besitzers sich nicht los machen könne.
Da selbige der Schiffsmann gewahr wurde, hieß er uns die Ohren alle miteinander feste zustopfen, denn wenn sie näher kämen, so würden sie uns mit ihrem wunderschönen Singen so bezaubern, daß wir nicht würden von der Stelle fahren können. Ei sapperment! als ich dieses hörte, wie stopfte ich mir die Ohren feste zu und hieß den Schiffsmann geschwinde fortfahren.
Der unglückliche Heinrich saß nun in seinem Lehnstuhle und stopfte sich die Backen voll wie ein Hamster und merkte gar nicht, daß vor einem großen Wandspiegel seine Begleiterin stand, mit lachenden Augen ihr Antlitz und ihr neues Gewand bewundernd und ihren Spiegel hinter ihr Haupt haltend, so daß sie sich auch von rückwärts schauen konnte.
Ida Jungmann saß in der Mitte des Zimmers an dem großen Ausziehtisch und stopfte Hannos Strümpfchen.
Und als er zufällig in dem engen Postgäßlein dem Oberamtsarzt begegnete, fiel ihm plötzlich ein, man könnte ihn am Ende droben im Krankenhaus vermissen und nach ihm fahnden. Alsbald kaufte er bei einem Bäcker zwei Wecken, stopfte sie in seine Rocktaschen und stieg noch vor Mittag zur Stadt hinaus eine steile Bergstraße hinan.
Indessen, sie wurden bald durch Gäste aus der Stadt gestört, gebetene und ungebetene! Die Dinge standen da aber schon so, daß ein einziger, wohlgenutzter Zufall Klarheit bringen konnte, und dazu verhalfen die Gäste. Es wurde nämlich eine große Gesellschaft veranstaltet, und auf dieser Gesellschaft, gleich nach Tisch, als die Herren im Arbeitszimmer saßen, kam das Gespräch auf die Schauspielkunst; denn ein Stiftskaplan hatte auf dem Schreibtisch eine christliche Ethik aufgeschlagen gesehen und war auf das entsetzliche Wort "Schauspiel" gestoßen. Es entspann sich ein heftiges Wortgefecht, und mitten hinein kam der Propst, der nicht mit bei Tisch hatte sein können, weil er zu einem Kranken gerufen worden; er war sehr ernst gestimmt, er aß nicht, er nahm auch nicht an dem Gespräch teil, aber er stopfte seine Pfeife und hörte zu. Sowie
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