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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er stopfte sich die Pfeife, hielt einen Fuhrenzweig in das Feuer, bis er Flammen fing, und brannte damit seinen Tabak an. »Weißt du was?« fuhr er dann fort, »mit mir ist das so: große Lusten zum Leben habe ich nicht mehr. Laß mich ausreden! Vielleicht, daß ich sie wiederkriege, wenn ich mit den beiden Hauptmordbrennern abgerechnet habe. Denn das habe ich fest vor.
Daß alle unsere Kinder gestorben sind, daran bist du auch schuld, da du weder für Weib noch für Kind zu sorgen wußtest« und so floß der einmal losgelassene Redestrom noch lange weiter und hörte oft nicht eher auf, als bis der Mann ihr mit der Faust das Maul stopfte.
Die Frau sah ihm ängstlich zu, sagte aber kein Wort; sie wußte recht gut, daß sie ihn in diesem halbtrunkenen Zustande nicht reizen durfte, und Bux schien wirklich heute Abend guter Laune, denn er schob die Flasche zurück, nahm seinen Pfeifenstummel aus der Tasche, stopfte sich denselben und legte sich dann, den blauen Dampf in das Dunkel hineinqualmend, in die Ecke auf sein Lager.
Da stopfte er sich seine Pfeife, legte Feuer darauf und setzte sich an den Tisch um zu schmauchen.
Sie wünschte offenbar nicht, daß er gerade jetzt über diese Begegnung sprechen sollte; es tat ihr zu weh. Er zog sich ins Studierzimmer zurück; aber er sah keineswegs bloß mißvergnügt aus, während er sich seine Pfeife stopfte. Josefine hatte sich so unendlich viel von dem Wiedersehen und dem Zusammenleben mit dem Bruder versprochen.
Aber oben im Dach erblickte der Junge etwas, das ihn eiligst auf die Beine brachte. Da oben auf einem Haken hingen ein paar trockne Brotkuchen. Sie sahen allerdings etwas schimmelig und alt aus, aber es war doch immerhin Brot. Er versetzte ihnen mit der Backschaufel ein paar Schläge, daß ein Stück herunterfiel. Schnell stillte er seinen Hunger und stopfte auch seine Taschen noch voll damit.
Obgleich sie allgemein verhaßt waren, erregte das doch einen großen Abscheu gegen Hamilkar. Am Tage darauf öffnete er die Keller, in denen er sein Getreide aufbewahrte. Seine Verwalter verteilten es unter das Volk. Drei Tage lang stopfte man sich damit voll. Der Durst ward nun erst recht unerträglich.
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