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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dann sehnt dein Auge, tief und klar, aus allem Müssen, allem Mühen ins Land, wo nichts als stilles Blühen die Arbeit deiner Hände war. Weißt du, ich will mich schleichen leise aus lautem Kreis, wenn ich erst die bleichen Sterne über den Eichen blühen weiß. Wege will ich erkiesen, die selten wer betritt in blassen Abendwiesen und keinen Traum, als diesen: Du gehst mit.

Aus der dunklen geheimnisvollen Gartenerde streckten schon die ersten Blumen ihre blauen und gelben und roten Köpfchen schüchtern hervor. Es duftete, und ich wußte nicht recht nach was. Es schwebte ein stilles, angenehmes Fragen durch die süße, dunkle, weiche Luft. Ich ging so, und indem ich ging, schmeichelte sich ein zartes unbestimmtes Glücksgefühl in mein Herz hinein.

»Es gehört stilles Heldentum dazusprach Klara. »In dieser Zeit, wo gewisse Schichten das Wort ›Vaterland‹ nicht hören können, ohne von Hurrapatriotismus und Sentimentalität zu höhnenUnd nach einer kleinen Pause sagte sie langsam vor sich hin, was ihr von allen seinen Worten am stärksten gewesen war: »Und man ist mit dem guten Bewußtsein zufrieden, das volle Hingabe immer gibt

Das Fest wird gewiß für uns ein recht stilles sein, da Ilse fort ist und Sie auch fehlen. Ich werde die Ferienzeit benutzen, um fleißig mit Doktor Althoff zu arbeiten.“ Sie seufzte leise, wohl unbewußt. „Werden Sie zaghaft, wenn Sie an ihren künftigen Beruf denken, Fräulein Orla?“ „Nein,“ erwiderte sie rasch, „ich habe mir meinen Beruf ja selbst gewählt, wie könnte ich da zaghaft sein?

Diese Wünsche Majas sollten sich auf wunderbare Art erfüllen und viel schöner, als sie es erwartet hatte. Die kleine Biene war an einem warmen Sommerabend früher als gewöhnlich zur Ruhe gegangen, und plötzlich erwachte sie mitten in der Nacht, das war ihr noch niemals geschehen. Ihr Erstaunen war unbeschreiblich, als sie die Augen öffnete und ihren kleinen Schlafraum über und über in ein stilles blaues Licht getaucht sah. Es sank vom Eingang nieder, dessen

Die lebendigen Engelsgesichter, die lebhaften Gewänder auf dem blauen Himmelsgrunde erfreuten das Auge, indem ihr stilles frommes Wesen das Gemüt zur Sammlung berief und eine sehr zarte Wirkung hervorbrachte.

Andresel. Ja. Eingspannt ists. Rappelkopf. So fahrt hinaus. Salchen. So müssen wir denn wirklich fort, aus unsern lieben Haus Wo wir alle geboren und verzogen sein. Salchen. Meiner Seel, der Herr kanns nicht verantworten, was der Herr mit seinen Geld für ein Unheil anstift. Sextett Salchen. So leb denn wohl, du stilles Haus, Wir ziehn betrübt aus dir hinaus.

Die Quinte darangefügt, einmal mit zitterndem Klang wie ein stilles Weinen, ausgehalten, verhallend, dann in wirbelnder Schnelligkeit ewig wiederholt, immer dieselben Verhältnisse, die nämlichen Töne. Und das nannte der alte Mann Phantasieren! Obgleich es im Grunde allerdings ein Phantasieren war, für den Spieler nämlich, nur nicht auch für den Hörer.

Einsames Lernen, stilles Sammeln, Betrachten, Denken sind nothwendig; aber wer nicht spricht, erstickt, wird verwirrt, chaotisch und das eben ist der geistige Zustand der meisten jener Gelehrten, deren Sprechen ich so eben als Sprachangst und Sprachplage bezeichnet habe. Mit welchen Farben soll ich den barocken, lächerlich traurigen Geisteszustand einer plattdeutschen Studentenmasse schildern.

Unterm breiten Lindendach, Das still der Eltern stilles Haus beschattet, Woelbt, Teure, sich der Tempel unsers Gluecks. Erzittre holde Braut, Die Hand des Braeutigams haelt dich umschlungen! Komm mit! und folgst du nicht, bei allen Goettern Auf diesen Haenden trag ich dich von hinnen Und fort und fort, bis an das End' der Welt. Melitta. O Phaon! Phaon.

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