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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Morten aber sprach feierlich: »Das bedeutet, daß ich in Göttingen einer Burschenschaftsverbindung angehöre nun wissen Sie es! Ich habe auch eine Mütze in diesen Farben, aber die habe ich für die Ferienzeit dem Gerippe in der Polizistenuniform aufgesetzt ... denn hier dürfte ich mich nicht damit sehen lassen, verstehen Sie ... Ich kann doch darauf rechnen, daß Sie reinen Mund halten? Wenn mein Vater von der Sache erführe, so gäbe es ein Unglück

Wieviel hatten all diese Pläne zu überlegen gegeben, und welche Mühe war es gewesen, für die nach verschiedenen Richtungen Abreisenden alles Nötige herbeizuschaffen und die Koffer zu packen! Und dann die große Wohnung abzuschließen und alles gut zu versorgen für die lange Ferienzeit!

So wohl es Frau Pfäffling tat, wenn ihre Kinder nach solcher Ferienzeit wieder zum ersten Male in die Schule gingen, so freute sie sich doch auf das erste Heimkommen, denn sie wußte aus Erfahrung, daß Mann und Kinder angeregt und von irgend welchen neuen Mitteilungen erfüllt, zurückkommen würden. Um so mehr war sie überrascht, daß Marianne diesmal weinend nach Hause kam.

In der Ferienzeit im Oktober wird Vater heimkommen und, weil er meint, daß ich noch ein kleines Kind bin, wird er für mich aus der Stadt kleine Schuhe und kleine seidene Röcklein mitbringen. Ich werde sagen: »Vater, gib sie meinem Dādā, denn ich bin so groß wie Du bistVater wird denken und sagen: »Er kann seine eignen Kleider kaufen, wenn er will; er ist ja erwachsenZW

Einst machten die Studenten in großer Anzahl in den Ferienzeiten Fußreisen, bestiegen kleine und große Berge, hatten dabei einen großen Wechsel in der Luft wie auch in der Kost und härteten sich so in dieser Zeit recht gut ab für das kommende Schuljahr. Ich kenne einen Priester, der über 70 Jahre zählt, welcher jede Ferienzeit mit Fußreisen zugebracht hat.

Die andern stimmten ein und Frieder machte nimmer das trostlose Gesicht, das man die ganze Woche an ihm gesehen hatte, zum erstenmal fühlte er sich glücklich auch ohne Harmonika. Zwischen den Adventssonntagen lag ernste Lernzeit, denn da galt es, viele Probearbeiten anzufertigen, von denen das Weihnachtszeugnis abhing. Die Fest- und Ferienzeit wollte verdient sein.

Aber sie schüttelte dazu ungläubig den Kopf und brach die Beratung ab, indem sie sagte: "Bei solch einer Kälte mag man gar nicht an eine Reise denken, wir wollen sehen, was der Januar bringt!" Zunächst brachte er den Abschluß der Ferienzeit, die Schulen begannen wieder. So warm wie möglich eingepackt machten sich die Kinder auf den Weg.

Es war inzwischen Mittag geworden und Fräulein Stahlhammer lud Konrad zu Tisch. Er nahm es dankbar an; noch hatte er die Frage nicht über die Lippen gebracht, ob er einige Tage bleiben dürfe. Daheim war er wie ein Märtyrer angesehen worden, daß er seine Ferienzeit bei Fräulein Stahlhammer zubringen wollte, jetzt aber kam er sich nur wie ein zudringlicher Gast vor.

Solch eine Klasse Volksschüler war auf demselben Stock und gerade gegenüber dem Klassenzimmer untergebracht, in dem nun Professor Jahn seine Schüler wiederfand. Es waren Jungen im Alter von 11-12 Jahren, die er schon im Vorjahr gehabt hatte. Frisch und gesund sahen sie fast alle aus nach der Ferienzeit und lebhafter als früher blickten sie aus den Augen, hatten sie doch alle so Großes erlebt.

Als es dann die Ferienzeit zu Hause zubrachte und nicht wenig aus sich machte, hat auch die blinde Mutter ihr Wohlgefallen daran gehabt und sich gefreut, daß die Tochter so herrlich herangebildet werde. Als aber die städtische Bildungsschule zu Ende ging und die Mutter ihr kleines Besitzthum geopfert hatte, und nun ein noch höheres Glück eintreten sollte, geschah leider das Gegentheil.

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