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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ein armer Handwerksbursche kam, um zu betteln. Großmutter konnte ihm nichts geben. Sie hatte für sich und ihre Kinder selbst keinen einzigen Bissen Brot. Er sah ihr stilles Weinen. Das erbarmte ihn. Er ging fort und kam nach über einer Stunde wieder. Dann ging er schnell fort, um sich ihrem Dank zu entziehen.

Er teilte ihr überdies mit, daß Doktor Kropp von dort ebenfalls seinen Abschied genommen und sie besuchen werde, um ihr eine Bitte vorzutragen. Einen Augenblick vertiefte sich Imgjor nach Lesen dieser Zeilen in ein stilles Nachdenken, dann griff sie nochmals nach den beiden Karten.

Ich schaff's Ihnen Ein stilles Häuschen, abgelegen einfach von außen und unverdächtig! Aber innen aufs zärtlichste eingerichtet die Meubles, die Tapeten nach dem neuesten Geschmack ein Cabinet himmlisch und reizend kurz das schönste Boudoir, das weit und breit zu finden.

Ein stilles Grauen ergriff uns in dieser öden Wildnis beim Anschauen eines Werks, dessen Urheber wir uns nicht deutlich zu denken vermochten und das vor uns stand wie die Erscheinung aus einer anderen Welt.

Wir hatten außer der Zeit, die jeder in seiner Wohnung bei seinen Arbeiten zubrachte, manche Gänge durch die Gegend gemacht, was um so angenehmer war, als nach den stürmischen Tagen bei meiner Ankunft sich heiteres, stilles und kaltes Wetter eingestellt hatte.

Wie der Ganges, sobald die Regenzeit kommt, schnell zu seiner ganzen, herrlichen Fülle anschwillt, so entfaltete sich auch Kusum von Tag zu Tag zu der ganzen Fülle jugendlicher Schönheit. Aber ihr dunkles Gewand, ihr ernstes Gesicht und stilles Wesen warfen einen Schleier über ihre Jugend und verbargen sie den Augen der Menschen wie hinter einem Nebel.

Wenn ich heute die zwei Bubenköpfe sehe, überkommt mich noch immer ein stilles Behagen, und sie wirken auf mich wie ein Gruß aus der lieben Kinderzeit.

Es war ein stilles, reinliches Gemach, auf demselben Flure mit dem Zimmer ihrer Herrin belegen.

Haben Sie auch mit ihr gelesen, geschrieben und gerechnet?“ „Ja, ich tue das sehr gern.“ „Hm.“ Ich machte eine Pause. Dann sagte ich: „Das Kind ist ja bald hier, bald dort, und es soll sich auch weiterhin austoben. Aber als ständiges Unterkommen hätte ich für die Kleine gern ein stilles Heim. Wenn es Ihnen recht ist, Magdalena, gebe ich Luise zu Ihnen in Pflege.“ Da schrie sie kurz und jäh auf.

»Es sieht aus, als bekämen wir jetzt einige Zeit stilles Wetterbegann sie, »und ich gedenke deshalb, morgen über die Ostsee zu fliegen.« »Ach soerwiderte der Junge kurz, denn der Hals war ihm wie zugeschnürt, und er konnte nicht sprechen. Er hatte eben doch immer noch gehofft, er werde, solange er in Schonen sei, von seiner Verzauberung befreit werden.

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