United States or Bermuda ? Vote for the TOP Country of the Week !


Aber sie wehrte sich dagegen. »Sprich nicht mehr davon, ich fleh' dich an ... aus Mitleid sprich nicht mehr davon ... Es darf ja nicht seinDoch Maggie wurde immer erregter in ihren Worten.

»Also dochantwortete er. »Ich sah es eigentlich kommenDann schaute er Hedda abwartend an, und als sie schwieg, hämmerte er ungeduldig mit der Faust auf den Tisch, daß Tassen und Teller klirrten. »Na und?! Herr des Himmels, so sprich doch! Spann mich nicht auf die Folter! Hast duhast du ja gesagt

78 Sprich nicht von dem was ich für dich gegeben, Für dich gethan! Ich that was mir mein Herz gebot, That's für mich selbst, der zehenfacher Tod Nicht bittrer ist als ohne dich zu leben. Was unser Schicksal ist, hilft deine Liebe mir, Hilft meine Liebe dir ertragen; So schwer es sey, so unerträglich hier Ist meine Hand! ich will's mit Freuden tragen.

Doch ängstet dich ihr Aug', wohlan, so tret ich Hin zwischen dich und sie. Kein Blick erreicht dich. Nun aber sag, ob ich dich recht erriet: Nicht gleichen Sinns mit deinem Gatten kamst du, Und wäre dir der freie Wunsch gewährt, Du führtest gar die Tochter mit dir heim Aus ihres Glückes sturmbeschützter Ruh' In deiner dunkeln Sorgen niedre Hütte? Ist's also? Ist es wahr? Sprich nein, o Mutter!

Ja wohl ist zweimal ja; wenn zweimal wach denn, So sollte sie doch mindstens einmal kommen! Ja wohl! Gott segne mir die Redensarten! Ein andermal sprich. Ja! Nun also denn! Warum nur kommt sie nicht? Dienerin. Ich sollte fragen, Ob Ihr erlaubt? Bancbanus. Ich gebe mich gefangen! Die Torheit, merk ich, steckt, wie Fieber, an. Ob ich erlaube, frägt sie? Guter Gott!

Walter drohend. Frau Marthe! Adam He! Der Büttel! Schmeißt sie heraus dort, die verwünschte Vettel! Warum solls Ruprecht just gewesen sein? Hat Sie das Licht dabei gehalten, was? Die Jungfer, denk ich, wird es wissen müssen: Ich bin ein Schelm, wenns nicht der Lebrecht war. Frau Marthe War es der Lebrecht etwa? Wars der Lebrecht? Adam Sprich, Evchen, wars der Lebrecht nicht, mein Herzchen?

Ich bitte dich, Tochter, sing, oder sprich wenigstens trostreicher; wenn mein Sohn mein Gemahl wäre, ich würde mich lieber seiner Abwesenheit erfreuen, durch die er Ehre erwirbt, als der Umarmungen seines Bettes, in denen ich seine Liebe erkennte.

Allmächtig ist sie nicht, die obre Macht. Gewiss! Dir gibt die Kenntnis jener Formen, Für Hohe wie für Niedre gleich verbindlich, Ein Mittel an. Du lächelst. Ist es möglich! Das Mittel ist gefunden! Sprich es aus! Gerichtsrat. Was hilf' es, meine Beste, wenn ich dir Von Möglichkeiten spräche!

Ich frage dich, ob du mich lieben kannst! Agnes. Das fragt eine Fürstentochter, doch nicht mich! Albrecht. O sprich! Agnes. Schont mich, oder fragt mich, wie man ein armes Menschenkind fragt, von dem man glaubt, daß ein ungeheures Unglück es treffen könne! Albrecht. Dies Wort- Agnes. Legt's nicht aus, ich bitt Euch, zieht niemanden die Hand weg, wenn er sie über die Brust hält.

Aber Ihr dürft es niemandem wieder erzählen hört Ihr, niemandem. Bella: O nein, wir wollen es niemandem sagen. Was ist es, Martha? Sprich nur. Martha Parks: Er macht Gedichte. Bella: Gedichte? Martha Parks: Ja, ganz gewiß. Ich kam einmal zu ihm und da sah ich es.