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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit! Wenn ich je stille Himmel über mir ausspannte und mit eignen Flügeln in eigne Himmel flog: Wenn ich spielend in tiefen Licht-Fernen schwamm, und meiner Freiheit Vogel-Weisheit kam: so aber spricht Vogel-Weisheit: "Siehe, es giebt kein Oben, kein Unten! Wirf dich umher, hinaus, zurück, du Leichter! Singe! sprich nicht mehr!

Sprich, du Unaussprechlicher?" "Oh Zarathustra, antwortete der hässlichste Mensch, du bist ein Schelm! Ob Der noch lebt oder wieder lebt oder gründlich todt ist, wer von uns Beiden weiss Das am Besten? Ich frage dich. Eins aber weiss ich, von dir selber lernte ich's einst, oh Zarathustra: wer am gründlichsten tödten will, der lacht.

Es ist ja nur ein Rock im Schranke, Und du bist mehr als ich durchnäßt. Elisabeth. Ei, liebe Mutter, welch ein Gedanke, Ich bin noch jung, gesund und fest! Mutter. So laß uns nur die Hände rühren, Die Arbeit hier macht wieder warm Und läßt im Winter uns nicht frieren. Ach, wären wir nur nicht so arm! Mutter. Sprich, möchtest du denn etwa lieber Reich, wie der Nachbar Töffel, sein? Elisabeth.

Sprich mir nicht von Glück, tröste mich nicht mit Hoffnungen, sag' nicht, daß ich vergessen soll und daß es Stunden gibt, die ausgleichen, und daß man seine Lust aneinander haben kann, wenn auch morgen die Welt untergeht. Das ist alles nicht für mich. Sieh, Liebster, du bist wie einer, von dem ich nur eine Hand halten kann, die andere ruht in der Hand einer andern.

Die einander verachten, sind gerade die, die einander zu gefallen streben; und die sich untereinander hervortun wollen, gerade die, die sich voreinander bücken. Wie zweideutig und schmutzig ist jeder, der zu einem andern sagt: sprich, meine ich´s nicht wirklich gut zu dir? So etwas zu sagen! Es muß von selber klar werden.

Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.

Mir schwindelt, denk' ich es aus, daß wir gar mit dem Papst zu Rom könnten in Beziehung kommen!“ „Was kümmert mich der Papst!“ „Sprich nicht so, Salome! Der Herr der ganzen Christenheit, dem Kaiser und Könige sich beugen! O, wenn ich es erleben könnte!“ „Was wollt Ihr erleben?“ fragte ernannt das Mädchen. „Lassen wir das! Sprich und erzähle mir lieber: Was sprach der Fürst?

Nun, Jungfer Tochter, was sagt Ihr? Der Bräutigam ist, wie ich hoffe, bereit und sogar der Priester nicht weit! Sprich, soll's so sein? Agnes. Nie! In Ewigkeit nicht! Caspar Bernauer. Das heißt: heute nicht! Es heißt- Morgen! Morgen! Morgen! Vierte Szene Wozu, Meister? Ich kann's auch heute hören! Da siehst du jetzt! Theobald. Scheltet sie nicht! Ich selbst bin schuld!

Sei heute Hero du Und denke, sprich für mich. Ein andermal Bin ich Janthe gern! Und sei nicht grämlich. Hörst du? Priester. Zähm ich den Grimm in meiner tiefsten Brust? Kein Zweifel mehr, die Zeichen treffen ein! Ein Mann dem Tempel nah, und Hero weiß es. Und einer war's von jenen Jünglingen, Leander und Naukleros hießen sie, Die, aus Abydos, ich im Haine traf.

Dort warf sie sich weil dies gebührend Ihr schien nach allgemeinem Brauch Vorm Sultan nieder auf den Bauch, Den Boden mit der Stirn berührend. Doch er befahl ihr aufzustehn Und sagte: "Gute Frau, tagtäglich Hab' ich seither dich unbeweglich Dort nah dem Eingang harren sehn. Was ist es, sprich, das du begehrst?"

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