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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Das wäre noch schöner!« antwortete er heftig. »Wegen eines Schnupfens, den der Junge im schlimmsten Fall kriegen wird, willst du in diesem Augenblick mich und die Sache im Stiche lassen!« Ich fühlte, wie das Blut mir siedendheiß in das Antlitz schoß: »So sprich doch wenigstens leise «
Wallenstein. Hört, Kinder Gefreiter. Braucht nicht viel Wort. Sprich Ja oder nein, so sind wir schon zufrieden. Wallenstein. Hört an. Ich weiß, daß ihr verständig seid, Selbst prüft und denkt und nicht der Herde folgt.
Der Graf vom Strahl. Du liebst mich? Käthchen. Herzlich! Der Graf vom Strahl. So tu mir was zu Lieb. Käthchen. Was willst du? Sprich. Der Graf vom Strahl. Verfolg mich nicht. Geh nach Heilbronn zurück. Willst du das tun? Käthchen. Ich hab es dir versprochen. Mein Kind! Mein Einziges! Hilf, Gott im Himmel! Dein Tuch her, Häscher! Theobald. O verflucht sei, Mordschaunder Basiliskengeist!
Sobald ihn das kleine Männchen ganz verstand, fuhr es wie besessen in die Höhe, stampfte auf den Boden, schnaubte und schrie endlich: »Aus den Augen mir, undankbares Scheusal, verleumderischer Schuft! Warum sollte ich nicht im stande sein, einen Sohn zu haben? Sprich, Elender!
Sprich, und ich will dir Gerechtigkeit widerfahren lassen!“ Nichts dergleichen, antwortete ich. „Dann“, nahm er das Wort, „hast du auch nichts zu verlangen, und aus welchem Grunde willst du diesen Ort „abschreiben“, um dich später seiner zu erinnern?“ Sein Mißtrauen lag klar auf der Hand, ich schwieg weislich still und nahm dankend Abschied.
"Ich darf des Abends sonst nicht ausgehen", sagte sie dann. "Lore, du lügst; das ist es nicht, sag mir die Wahrheit!" Ich hatte ihre Hand gefaßt; aber sie entzog sie mir wieder. "So sprich doch, Lore! Willst du nicht sprechen?" Noch eine Weile stand sie schweigend vor mir; dann schlug sie die Augen auf und sah mich an.
»Was ist das mit der Wette? erzähle, vielleicht ein Stoff für meine Epigramme,« fragte Piso. »Laßt den Mauren selbst erzählen – sprich, Syphax, du darfst.« Neuntes Kapitel.
Schweig Mäulchen, pfiffiglich gespitzt, Von Schönheit, die der Leib besitzt, Sprich von der Kunst, dem Sinn, dem Geist, Von Leistungen, die jeder preis't, Denn, wie Frau Catalani singt, Mein Stimmlein bei den Mäusen klingt.
›So sprich doch!‹ rief meine Mutter wieder. ›Um Gottes willen, Josias, was ist geschehen? Wo bist du gewesen?‹ Da riß mein Vater uns mit beiden Armen an sich und drückte uns heftig gegen seine Brust. ›Mutter!
»Oh sprich! – oh sieh nur auf mich!« – Und sie trat ein. Gern hätte sie seinen Arm berührt, seine Hand gefaßt. Sie wagte es noch nicht. »Er will dich töten – quälen. Er wird es thun, – wenn du nicht fliehst.« Und nun gab ihr Verzweiflung den Mut, näher zu treten. »Du sollst aber fliehn! Du sollst nicht sterben! Du sollst gerettet sein – durch mich! Ich flehe dich an – fliehe! Du hörst mich nicht!
Wort des Tages
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