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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sprich! Käthchen. Was sag ich! Du mußt sogleich zum Grafen, Leonore, Und von der ganzen Sach ihn unterrichten. Eleonore. Mein Kind! Wenn ich nur wüßte, was es wäre? Käthchen. Doch ihm nicht sagen, nein, ums Himmels willen, Daß es von mir kommt. Hörst du? Eher wollt ich, Daß er den Greuel nimmermehr entdeckte. Eleonore. In welchen Rätseln sprichst du, liebstes Käthchen? Was für ein Greul?
Sprich so, sprich so, ich bin kein ehrlicher Kerl, Es wird sich alles, wie du wünschest, finden. Willst du mir hier von einem andern trätschen, Und dritten etwa, dumme Namen nennen: Sieh, Kind, nimm dich in acht, ich sag nichts weiter.
Wenn dir deine prächtigen Kleider und Pferde, die ich dir für die erste und zweite nächtliche Wacht zum Lohne versprach, nicht mehr gefallen, so tritt dreist an mein Grab, stampfe mit deiner linken Ferse dreimal auf den Grabhügel und sprich: »Lieber Vater, ich bitte um meinen Lohn für die dritte nächtliche Wacht!« und augenblicklich wirst du die allerprächtigsten Kleider und die allerkostbarsten Pferde erhalten.
Die freie kühne Stirn von ihnen überwallt Und in dem Blick, mit zauberischer Gewalt, Den ganzen weiten Himmel offen, Auf mich hernieder sah. Betroffen, Ja zitternd fast von Lust und Liebeswahn Betrete ich des holden Mädchens Nähe Und frage stammle halb verzückt Von solcher nie geahnten Schöne Oh Holde sprich «
Laß uns hören, was er bringt. Was soll ich mit diesen Zeilen? Zorn quillt mir im Auge heiß. Bist du einer, der da weiß? Karkhan. Seinem Hause nah verwandt. König. Nun, so sprich, was dir bekannt. Karkhan. Was man sagt, nicht was ich meine. Jenen Toten, dir bewußt, Fanden wir im Abendscheine, Einen Dolch in seiner Brust. Und der Dolch er war der deine. König. Mein Dolch? Wie? Hier ist mein Dolch.
Kind, sieh nicht deinen Vater an, Er hat sich gar so sehr geschämt, Sich eine lange, bange Nacht Um diese seine Scham gegrämt. Und geh zu deiner Mutter, Kind, Und spiel mit ihr im Sonnenschein Und sprich ihr auch vom Vater nicht, Scham will allein im Dunkeln sein. Geh, Kind, vor deinem großen Blick Erschrickt mein Herz und fasst sich nicht Und weint.
Dreizehnter Auftritt Vorige. Flottwell. Heitern Tag, mein teures Mädchen, sei nicht böse, daß ich selbst so spät erscheine, denn meine Sehnsucht ist schon lang bei dir. Doch sag! was ist dir? Du bist traurig! Wer hat dir was zu Leid getan? Quält dich die Eifersucht? Bist du erkrankt? Betrübt? Sprich! Oder willst du mich betrüben? Dich? mein Julius, nein, das will ich nicht! Flottwell.
Johann. Ja! auf deutsch! Du guter Narre, das läßt sich auf deutsch nicht so sagen. Solche feine Gedanken können nur französisch ausgedrückt werden. Martin. Der Blitz! Nu? wo bist du weiter gewesen? Johann. Weiter? In England Martin. In England? Kannst du auch Engländ'sch Johann. Was werde ich nicht können? Martin. Sprich doch! Johann. Du mußt wissen, es ist eben wie das Französische.
Statt zu antworten, rupfte sie Heidekraut aus. "Nun ja, ich habe wohl manches getan, was ich lieber hätte sollen bleiben lassen, aber etwas Nachsicht hätten sie doch haben können. "Aber wer mich richtig liebt," sagte er wieder, "der mußte doch " und nun verstummte er ganz. Er umschlang sie und zog sie dichter an sich. "Sprich mit Deinen Eltern," flüsterte er, "und Du wirst sehen, alles wird gut."
Ottilie: Wie du mich erschrickst du unglücklich? beste, liebste, Luise, unglücklich am Tage nach der Hochzeit nein, nein es kann, es darf nicht sein; aber so weine doch nicht in einem fort. Was ist dir denn, so sprich, so sprich doch nur, ich bitte dich, liebe Luise! Luise: Es begann nach meiner Trauung.
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