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Aktualisiert: 10. Juni 2025


O sprich: Was soll ich tun, Damit dein Bruder mir vergeben könne, Damit du selbst mir gern vergeben mögest, Damit ihr wieder zu den Euren mich Mit Freuden zählen möget? Sag' mir an! Prinzessin. Gar wenig ist's, was wir von dir verlangen, Und dennoch scheint es allzu viel zu sein. Du sollst dich selbst uns freundlich überlassen.

Und ich weinte und zitterte wie ein Kind und sprach: `Ach, ich wollte schon, aber wie kann ich es! Erlass mir diess nur! Es ist über meine Kraft!` Da sprach es wieder ohne Stimme zu mir: `Was liegt an dir, Zarathustra! Sprich dein Wort und zerbrich!` Und ich antwortete: `Ach, ist es mein Wort? Wer bin ich? Ich warte des Würdigeren; ich bin nicht werth, an ihm auch nur zu zerbrechen.`

Deine Tugend sei zu hoch für die Vertraulichkeit der Namen: und musst du von ihr reden, so schäme dich nicht, von ihr zu stammeln. So sprich und stammle: "Das ist mein Gutes, das liebe ich, so gefällt es mir ganz, so allein will ich das Gute.

Dass ich dich singen hiess, sprich nun, sprich: wer von uns hat jetzt zu danken? Besser aber noch: singe mir, singe, oh meine Seele! Und mich lass danken! Also sprach Zarathustra. Das andere Tanzlied

So greife dann endlich auch in deine Brust, sprich: Vater, ich habe gesündigt im Himmel und vor dir, aber ich will's büßen, ich will leben! Albrecht. Hängt das von mir ab? Ernst. Dies Wort ist mir genug! Gott wird dich stärken, und deine Witwe selbst wird für dich beten! Albrecht. Meine Witwe!? Ernst.

Der Kobold ist mit umgezogen Und macht Spektakel und Rumor Viel ärger noch, als wie zuvor. Ha, rief der Mann, wer bist du, sprich. Der Kobold lacht: Ich bin dein Ich. Zu Olims Zeit, auf der Oase, Am Quell, wo schlanke Palmen stehen, Saß einst das Väterchen im Grase Und hatte allerlei Ideeen.

Und hätt’ ich zu wählen: hier alle Seligkeit des Himmels und sollte abthun meines Herzens einzig Gut: oder behalten meines Herzens Liebe mit all’ ihrer ewigen Sehnsucht, – ich neidete den Seligen ihren Himmel nicht. Ich wählte meine Liebe und mein Weh.« »Kind, sprich nicht so! lästre nicht. Sieh, was geht über Mutterliebe? nichts auf Erden! Doch wird auch sie im Himmel nicht mehr leben!

»Hör dusagte er rauh, »ein Vierteljahrhundert bist du hier, und mein Leben ist für dich von Glassprichwas geht in meinem Hause vorsprichals Menschnicht als Dienersprich

"Nein, Mutter Stine; wißt Ihr denn auch den Weg nicht mehr?" "Aber, Maren, es war ja die Urahne, die bei der Regentrude war; von dem Wege hat sie mir niemals was erzählt." "Nun, Andrees", sagte Maren und faßte den Arm des jungen Bauern, der währenddes mit gerunzelter Stirn vor sich hin gestarrt hatte, "so sprich du! Du weißt ja sonst doch immer Rat!"

So fasse Dich doch sieh mich an ich bin ja bei Dir, Deine Elise, Dein Kind, und will Dich nie verlassen, wenn es Dir gar so schrecklich ist. Sprich nur mit mir hebe nur die Augen zu mir auf sage mir nur das Eine Eine Wort, daß Du mir nicht böse bist

Wort des Tages

wankendes

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