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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Doch die Stimme, deren Klang Damals mir zu Ohren drang, Als du mich befreit beim Jagen, Schien des Manns, der nun erschlagen. Es kommt näher, wächst im Raum, Wie ein halbvergeßner Traum. Und wen klagt man an als Täter? Kämmerling. Herr König. Du zögerst? Kämmerling. Wag ich's? König. Sprich! Wen zeiht man des Mordes? Kämmerling. Dich! König. Mich? Ha Torheit und Verrat!

Er wollte Streckwitz aufsuchen, bevor Theonie ihn sprechen konnte. Unter solchen Gedanken erreichte er gegen neun Uhr Holzwerder. Als er ins Wohngemach trat, kam ihm Grete nicht wie sonst entgegen, sie nickte ihm nur stumm zu, und ihre Augen waren verweint. „Nun? Was ist? Du erschreckst mich,“ stieß Tankred heraus. „Sprich, was hat sich ereignet?“

Den zweiten zeugt nicht Gäa wieder, Nicht führt ihn Hebe himmelein; Vergebens mühen sich die Lieder, Vergebens quälen sie den Stein. FAUST: So sehr auch Bildner auf ihn pochen, So herrlich kam er nie zur Schau. Vom schönsten Mann hast du gesprochen, Nun sprich auch von der schönsten Frau!

In deine Seele schäm' ich mich. So feig, so zahm! Mich schmerzt nicht dein Verlust, Mich schmerzt, daß ich dich jetzt verachten muß Und hab' dich einst geliebt! Peritta. O wüßtest du! Medea. Was denn? Stahlst du dich neulich von der Jagd Und gingst zum Hirten ins Tergener Tal? Tatst du's? Sprich nein! Du Falsche, Undankbare! Versprachst du nicht du wolltest mein sein, mein Und keines Manns?

Es wird euch kränken, es zu hörenDie Frau erhob sich, aber nicht um zu gehen. Der Ausdruck tiefen Schmerzes und tiefer Liebe zu ihrem Gatten gab den regelmäßigen festen Zügen eine edle Weihe. Sie legte, ohne die Rechte aus der Hand des Gatten zu ziehen, leise die Linke auf seine Schulter. »Sprich nur fort, Hildebrand, ich bin sein Weib und fordre die Hälfte dieser Härte

»Aber wo steckst du denn? Deine Stimme klingt, als käme sie von der Decke herab.« »Ich bin im Garten, unter den Ahornbäumen.« »Merkwürdig ...« »Sprich von dem Buch, in dem du liest.« »Warum nicht gar! Soll ich etwa den ganzen Inhalt erzählen?

"Herrgott, sprich nicht so, Mutter!" "Ich bin froh, daß ich wenigstens soviel gesagt habe." "Wir beiden wollen mehr zusammen reden, Mutter!" "Ja, das wollen wir, und dann liest Du mir doch auch die Predigt vor?" "Ja, das tue ich." "Armer Arne! Gott segne Dich!" "Ich glaube, das beste ist, wir gehen nach Hause." "Ja, gehen wir nach Hause." "Du siehst Dich ja so um, Mutter."

Wie aber fiel der König? Jason. Seine Kinder, Sein eigen Blut hob gegen ihn die Hand. König. Entsetzlich. Sprichst du wahr? Jason. Die Götter wissen's! König. Kreusa naht, sprich nicht davon vor ihr, Gern spar ich ihr den Schmerz ob solchem Greuel. Ich weiß genug für jetzt, das andre später: Solang ich kann, glaub ich an deinen Wert. Hast, Vater, ihn gefragt? Nicht wahr? Es ist nicht? König.

Mein Botenstab ergrünt von frischen Zweiten! Don Cesar. Laß hören, was du bringst. Bote. Ein einz'ger Tag Will Alles, was erfreulich ist, versammeln. Auch die Verlorene, nach der wir suchten, Sie ist gefunden, Herr, sie ist nicht weit. Don Cesar. Sie ist gefunden! O, wo ist sie? Sprich! Bote. Hier in Messina, Herr, verbirgt sie sich.

Ihr habt die Unschuld Verbannt, die Gottgesendete verstoßen! DUNOIS. Wo ist sie? Sage! RAIMOND. Ihr Gefährte war ich Auf ihrer Flucht in dem Ardennerwald, Mir hat sie dort ihr Innerstes gebeichtet. In Martern will ich sterben, meine Seele Hab keinen Anteil an dem ewgen Heil, Wenn sie nicht rein ist, Herr, von aller Schuld! DUNOIS. Die Sonne selbst am Himmel ist nicht reiner! Wo ist sie, sprich!

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