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Die grosse Liebe die ich zu euch trage, kan mich nicht so partheyisch machen, Gonerill Gonerill. Ich bitte euch, seyd ruhig Wie? Oswald; hO! Ihr, Sir, mehr Spizbube als Narr, folgt euerm Herrn. Narr. Nonkel Lear, Nonkel Lear! warte, nimm den Narren mit dir.

Lady. Wie, Tochter, seyd ihr schon auf? Juliette. Wer ist da, wer ruft? Ist es meine Gnädige Mamma? Was für eine ungewöhnliche Ursache führt sie so früh hieher? Lady. Wie, Juliette, wie steht's um dich? Juliette. Ich bin nicht wohl, Gnädige Frau. Lady. Immer noch in Thränen um deines Vetters Tod? Wie, hofst du ihn mit deinen Thränen aus seinem Grab herauszuwaschen?

Doch, um das Geschwür aufzustechen Hamlet kommt zurük; was wäret ihr fähig zu unternehmen, um mehr durch Thaten als Worte zu zeigen, daß ihr euers Vaters Sohn seyd? Laertes. Ihm die Gurgel in der Kirche abzuschneiden. König. In der That sollte kein Plaz einen Mörder schüzen, noch der Rache Grenzen sezen; aber mein guter Laertes, wollt ihr das thun? Schließt euch in euer Zimmer ein.

Das hat eine Ohrfeige seyn sollen? Sebastian. Wenn sie nicht neben bey gefallen wäre. Gonsalo. Ihr seyd tapfre Herren; ihr würdet den Mond aus seinem Kreise heben, wenn er nur fünf Wochen nach einander ohne abzunehmen scheinen würde. Sebastian. Das wollten wir, und dann auf den Vogel-Heerd. Gonsalo. Ich stehe euch davor, daß ich zu gescheidt bin über eure Einfälle böse zu werden.

Jago. Hier stellt euch hinter diese Fässer. Er wird augenbliklich kommen: Deinen blossen Degen in die Hand, und dann frisch dran! Nur munter, munter, sey unverzagt: ich will an deinem Ellenbogen seyn: Es macht unser Glük oder wir sind verlohren: Denk an das, und entschliesse dich wie ein Mann. Rodrigo. Seyd ihr nur nahe bey der Hand, ich könnt' ihn verfehlen. Jago.

Was für eine Unbesonnenheit von diesen unglüklichen Thoren! Gebt uns Size; kommt, mein Vetter Angelo; ich will an dieser Sache keinen Theil nehmen; seyd ihr Richter in eurer eignen Sache. Dritte Scene. Herzog. Ist das der Zeuge, Pater? Sie mag zuerst ihr Gesicht sehen lassen, eh sie spricht. Mariane.

Escalus. Genug, und nichts weiter mehr von dieser Art, Junker Schaum, gehabt euch wohl. Vierte Scene. Escalus. Kommt zu mir her, Meister Bierzapfer, wie ist euer Name, Meister Bierzapfer? Harlequin. Pompey. Escalus. Meister Pompey, ihr seyd ein Stük von einem H Wirth, ob ihr es gleich hinter dem Bierzapfer versteken wollt. Seyd ihr's nicht?

Ich wünsche euch beyden einen guten Morgen. Cornwall. Euer Gnaden sind willkommen. Regan. Ich bin erfreut Eu. Hoheit zu sehen. Lear. Regan, ich denke, ihr seyd es, ich weiß die Ursachen warum ich es denke; wenn du nicht erfreut wärest, ich wollte mich im Grab von deiner Mutter als einer Ehebrecherin scheiden. Ein andermal hievon.

Es mag seyn, ich will gehen Doch nein, laßt mich ruhig bleiben; ich will nicht von denen seyn, die die Geseze meines Vaterlands brechen. Weder Feinde noch Freunde, seyd ihr mir willkommen; und Dinge, denen nicht mehr zu helfen ist, sollen mich auch nicht mehr bekümmern. Eilfte Scene. Officier.

Das ist eine Antwort, deren Apemanthus sich nicht zu schämen hätte. Alle. Auf die Seite, auf die Seite, der Lord Timon kommt. Apemanthus. Komm mit mir, Narr, komm mit. Harlequin. Einem Liebhaber, einem ältern Bruder, und einem Weibsbild folg' ich nicht allemal; izt will ich einmal einem Philosophen folgen. Flavius Seyd so gut, und spaziert ein wenig dort, ich will gleich mit euch reden.