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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er kömmt gleich der Entwiklung in der alten Comödie.* Meine Rolle ist, spizbübische Melancholie mit einem Seufzer, wie Tom von Bedlam O! diese Finsternisse bedeuten solche Mißhelligkeiten! fa, sol, la, mi, Edgar. Wie stehts, Bruder Edmund, in was für einer tiefsinnigen Betrachtung seyd ihr begriffen? Edmund.

Ich bitte euch um Vergebung; meine Gedanken können euch zu nichts anders machen als ihr seyd; Engel glänzen immer fort, ob schon die glänzendsten fielen: wenn gleich alle bösen Dinge die Gestalt des Guten annähmen, so muß doch das Gute immer diese Gestalt behalten. Macduff. Ich habe meine Hoffnungen verlohren. Malcolm. Vielleicht eben da, wo ich meine Zweifel fand.

Ein Mann ist Herr über seine Freyheit, und hat keinen andern Herrn als seine Gelegenheit; sie kommen und gehen, je nachdem es ihnen gelegen ist; und da es nun einmal so ist, so seyd geduldig, Schwester. Adriana. Warum sollen sie mehr Freyheit haben, als wir? Luciana. Weil ihre meisten Geschäfte ausser dem Hause ligen. Adriana. Seht, wenn ich ihn auf diesen Fuß bedienen will, nimmt er's übel.

Rede du mit ihnen, Narr. Harlequin. Was lebt ihr gutes, meine Herren? Alle. Grossen Dank, Narr; was macht eure Frau? Narr. Sie sezt eben Wasser über, um solche Hühnchen abzubrühen, wie ihr seyd. Ich wünschte wir könnten das Vergnügen haben, euch zu Corinth* zu sehen. Apemanthus. Grossen Dank für den guten Wunsch! Narr. Wie geht's, Capitain, Was macht ihr in dieser weisen Gesellschaft?

Meine Augen sind keine von den besten; ich kan es euch nicht verheelen Seyd ihr nicht Kent? Kent. Ich bin es, euer Diener Kent; wo ist euer Diener Cajus? Lear. Es war ein guter Bursche, das kan ich euch sagen; er konnte zuschlagen, und das ohne sich lange zu besinnen Nun ist er todt und verfault. Kent. Nein, mein guter Lord, ich bin dieser Mann. Lear. Das will ich gleich sehen. Kent.

Ihr seyd ein Rath; wenn ihr diesen Elementen ein Stillschweigen auferlegen oder auf der Stelle den Frieden mit ihnen machen könnt, so wollen wir kein Thau mehr anrühren; braucht eure Autorität.

Ich will euerm Rath folgen, und wären wir nur einmal dieser einheimischen Unruhen los, so wollten wir bedacht seyn, liebste Lords, unsern beschloßnen Zug ins gelobte Land auszuführen. Dritte Scene. Schallow. Kommt herein, kommt, kommt; gebt mir eure Hand, Sir; ihr seyd früh auf, früh auf, wahrhaftig! Und was lebt denn meine werthe Frau Base Silence? Silence. Guten Morgen, lieber Vetter Schallow.

Das nicht, ruft Scherasmin: der Tod schmeckt immer bitter, Allein, ein Schelm der seinen Herrn verläßt! Wenn ihr entschlossen seyd, so folg' ich ohne Zaudern, Und helf' uns Gott und Unsre Frau zu Acqs! Wohlan, spricht Hüon, komm! und reitet, bleich wie Wachs, Den Wald hinein. Der Alte folgt mit Schaudern.

Von welchem Stand seyd ihr? Und von welchem Plaz, wenn ich bitten darf? Coleville. Ich bin ein Ritter, Sir, und mein Nam ist Coleville vom Thal. Falstaff. Gut, Coleville ist also euer Nam', ein Ritter ist euer Stand, und euer Plaz das Thal.

Mir däucht, ihr seyd mein Spiegel, nicht mein Bruder; ich seh' an euch, daß ich ein hübscher junger Kerl bin; wollt ihr hinein gehen, und sehen wie sie sich lustig machen? Dromio von Syracus. Nicht ich; ihr seyd ja mein älterer Bruder. Dromio von Ephesus. Das ist noch die Frage; wie wollt ihr das beweisen? Dromio von Syracus. Wir wollen Halme ziehen, wer der ältere sey; bis dahin, geht ihr zuerst.

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