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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Malcolm. Ein Landsmann; und doch kenn' ich ihn nicht. Macduff. Mein werther Vetter, seyd willkommen. Malcolm. Nun kenn ich ihn. Der Himmel entferne bald die Ursachen, die uns einander fremde machen! Rosse. Dazu sag' ich Amen, Gnädigster Herr. Macduff. Ist Schottland noch im alten Stand?

Euer Gesicht, mein Than, ist wie ein Buch, worinn man gefährliche Dinge lesen könnte. Heißt euer Gesicht aussehen, wie es die Zeit erfordert; traget freundlichen Willkomm in euern Augen, auf eurer Zunge, in eurer Hand; seht wie die unschuldige Blume, aber seyd die Schlange unter ihr.

Ihr seht bestürzt aus, mein Sohn; seyd gutes Muths, unsre Spiele sind nun zu Ende.

Ich versichre euch, mein Herr, dieser weisse kalte jungfräuliche Schnee an mein Herz gedrükt, kühlt die Hize meiner Leber ab. Prospero. Gut; komm izt, mein Ariel; bringe lieber einen Geist zuviel, als daß einer mangle; erscheine uns munter Redet ihr kein Wort, seyd lauter Auge; Still! Dritte Scene. Iris.

O Himmel, o Erde, seyd meine Zeugen, und krönet meine Rede mit einem glüklichen Erfolg, so wie ich die Wahrheit rede; wo nicht, so verkehret meine besten Hoffnungen in Unglük. Über alles was in der Welt ist, über alle Grenzen, liebe, schäze und verehr' ich euch. Miranda. Ich bin eine Thörin daß ich darüber weine, was ich so erfreut bin zu hören.

Fürchtet nichts, habt Sorge Junger Herr, kommt hervor, ich hab' euch was zu sagen. Arthur. Guten Morgen, Hubert. Hubert. Guten Morgen, kleiner Prinz. Arthur. Mit einem grossen Anspruch ein so kleiner Prinz als einer seyn mag. Ihr seyd traurig. Hubert. In der That, ich bin schon lustiger gewesen! Arthur. Der Himmel sey mir gnädig!

Schaut ihr, ihr seyd mir lieb, ich will euch Gold geben, wenn ihr mir diese Schelmen aus eurer Gesellschaft ausstossen wollt; hängt sie oder erstecht sie, gebt ihnen Gift ein, oder schaft sie sonst auf eine Art aus der Welt, und kommt wieder zu mir, so will ich euch Gold genug geben. Beyde. Nennet sie, Gnädiger Herr, wir möchten sie kennen. Timon.

Man sieht sich nach euch um, man ruft euch, man fragt nach euch, man sucht euch, im grossen Saal. Bedienter. Wir können nicht an zween Orten zugleich seyn; hurtig, ihr Jungens; seyd eine Weile munter, und wer alle andre überlebt, kriegt alles! Capulet. Willkommen, meine Herren Und ihr, meine Damen, ihr habt noch keine Hüner-Augen an den Zehen, wir wollen eins lustig mit einander machen.

Ist der Tag noch so jung? Benvolio. Es hat eben neune geschlagen. Romeo. Weh mir! Wie lang scheinen uns Kummer-volle Stunden! War das mein Vater, der so eilfertig sich entfernte? Benvolio. Er war's; aber was für ein Kummer verlängert Romeo's Stunden? Romeo. Der Kummer, das nicht zu haben, was sie verkürzen würde. Benvolio. Seyd ihr verliebt? Romeo. Ohne Hoffnung wieder geliebt zu werden.

Die Hize ist vorbey, folgt ihnen nicht weiter, ruft die Unsrigen zurük, mein lieber Vetter Westmorland. Nun, Falstaff, wo seyd ihr diese ganze Zeit über gewesen? Wenn alles und jedes vorbey ist, dann kommt ihr. Diese Langsamkeit schikt sich nicht gut zu euerm Handwerk; bey meinem Leben, sie wird über lang oder kurz noch einmal einem Galgen den Rüken brechen. Falstaff.

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sagalasser

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