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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich bitte Euer Gnaden, betrachtet das Unrecht, das mir zugefügt worden, mit einem unpartheyischen Auge. Ihr seyd mein Vater, denn mich däucht, in euch sehe ich den bejahrten Gaunt wieder lebend. O! denn, mein Vater!
Sebastian. Der alte Hahn. Antonio. Der junge. Sebastian. Gut, was wetten wir? Antonio. Ein Gelächter. Sebastian. Es bleibt darbey. Adrian. Obgleich diese Insel wüste scheint Sebastian. Ha, ha, ha So, ihr seyd bezahlt. Adrian. Unbewohnbar, und in der That ganz unzugangbar Sebastian. So kan sie doch Adrian. So kan sie doch Antonio. So kan er doch nicht weiter Adrian.
Gut, es ist nun Zeit daran zu denken; es giebt hier in Verona jüngere als ihr, und Frauenzimmer von Stand und Ansehen, die schon Mütter sind. Bey meiner Ehre, in dem Alter worinn ihr noch ein Mädchen seyd, war ich schon eure Mutter. Ich will's also kurz machen, und euch sagen, daß sich der junge Paris um euch bewirbt. Amme.
Und wenn ihr uns auch verwunden könntet, so sind eure Schwerdter zu schwer für eure izige Stärke, und ihr seyd nicht einmal im Stande sie aufzuheben.
Mowbray. Und jeder Tag die Glükseligkeit des vorigen vermehren, bis der Himmel, der Erde soviel Glük mißgönnend, das Vorrecht der Unsterblichkeit zu eurer Crone hinzuthut. König Richard. Wir danken euch beyden; obgleich die Sache selbst, weßwegen ihr vor uns erschienen seyd, ein Beweis ist, daß uns einer von beyden schmeichelt.
Das geht gut; das ist ein weiser Official. Angelo. Zur Sache; von was für einer Gattung Leute sind sie? Ellbogen heißt ihr? Warum redst du nicht, Ellbogen? Harlequin. Er kan nicht, Gnädiger Herr; er hat ein Loch im Ellbogen. Angelo. Wer seyd ihr, Monsieur? Ellbogen. Er?
Amerikanerinn nennst du das Töchterchen alter Phantaste, Glücklicher! hast du sie nicht hier in Europa gemacht? Ich empfehle mich euch! Seyd wacker, sagst du und reichest Mir das Tellerchen dar, lächelst und dankest gar schön. Ach empfohlen bist du genug und wärst du nur älter, Wacker wollten wir seyn, wach biß zum Krähen des Hahns.
Aber doch ist es erbärmlich, Jago oh, Jago, es ist erbärmlich! Jago. Wenn ihr so zärtlich gegen ihre Bosheiten seyd, so gebt ihr ein Patent, daß sie euch beleidigen darf wie sie will; wenn ihr gleichgültig dabey seyd, so hat sich niemand darum zu bekümmern. Othello. Ich will sie in kleine Stükchen haken: Mich zum Hahnrey zu machen! Jago. Es ist garstig an ihr! Othello. Mit meinem Lieutenant!
Salisbury. Seyd guten Muthes, Prinz, denn ihr seyd dazu gebohren, das was er so roh und ungestalt zurückläßt, zu formen und zur Vollkommenheit zu bringen. König Johann. Ah, wohl, nun hat meine Seele freyen Paß; sie wollte nicht zum Fenster oder zur Thüre hinaus. Es ist ein so heisser Sommer in meinem Busen, daß sich alle meine Eingeweide zu Staub zerkrümmeln.
Schenket ihm das Leben, ich will es auf die Gefahr meiner Seele nehmen, dann ist gar keine Sünde darinn, sondern blosse Barmherzigkeit. Angelo. Hört mich nur, ihr versteht mich nicht; entweder seyd ihr unwissend, oder stellt euch so, und das ist nicht gut. Isabella. Laßt mich unwissend seyn, und in nichts gut, als in der demüthigen Erkenntniß, daß ich nicht besser bin. Angelo.
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