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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Anstatt zu antworten vergrub Ilse das Gesicht in beiden Händen und schluchzte laut. Fräulein Güssow ließ sie einige Augenblicke gewähren, dann zog sie ihr leise die Hände vom Gesicht. »Beruhige dich, Kindsprach sie in sanftem Tone, »dann will ich mit dir reden.« »Ich kann nicht! Ich will fortstieß Ilse leidenschaftlich heraus. »Du mußt dich beherrschen, Herz.

Dann hob man den Spiegel heraus; ein hohes schmales Glas von einem wunderbar bläulichen Lichtglanz. "Ist es nicht, mein Gemahl", rief die Gräfin, die einen Blick hineingeworfen, "als liege die drinnen abgespiegelte Welt in sanftem Mondenschein?" Der Rahmen war von geschliffenem Stahl, in dessen tausenden Facetten der gefangene und gebrochene Lichtstrahl wie in farbigem Feuer blitzte.

Ich riß sie herüber, und sie erwachte in meinen Arm hinein, »durief ich stammelnd: »ich habe dich . . . . ich habe dichUnd noch halb im Schlaf erwachte ihr gelöster Mund in meinem, und mit der warmen Nähe ihres Leibes hielt ich wieder unendliches Dasein mit sanftem Herzschlag erdonnernd an meiner Brust.

Nun kommt da unter sanftem Knarren Ein milchbeladner Eselskarren. Das Röss'lein, welches sehr erschrocken, Fängt an zu trappeln und zu bocken, Und, hopp, das war ein Satz ein weiter! Dort rennt das Roß, hier liegt der Reiter, Entfernt von seinem hohen Sitze, Platt auf dem Bauche in der Pfütze. Die Reiter machen viel Vergnügen, Besonders, wenn sie drunten liegen.

In sanftem Schleier schwindet die Nacht, die Frühe kommt mit Gartenduft und Rosa aus den Büschen hoch in die Fenster, wir durchkurven nur winkend danach die flaumenweiche Morgenluft. Plötzlich steht eine Säule im Zimmer, steife Gehaltenheit durchschlägt die Schleifen: Der Diener Cederströms. Er meldet die Equipage. Er hat blanke Knöpfe bis zum Fuß, den Zylinder in der Hand.

Der Prinz von Asturien, ein bleicher, zarter Knabe mit sanftem und kränklichem, aber intelligentem Gesicht, in einen Anzug von schwarzem Sammet gekleidet, welcher die zarte Farbe seines Gesichts noch mehr hervorhob, näherte sich mit offenem und unbefangenem Anstand dem Grafen von Monte Molin.

Es führt nun der Engel den Knaben hinaus, Hinaus aus der Stube, hinweg von dem Haus, Er führt ihn durch Wiesen auf sanftem Weg, Durch Blumengelände und grünes Geheg’. Hinweg war der Winter und alle sein Weh’, Verschwunden das Eis, geschmolzen der Schnee. Die Luft war rein, Voll Sonnenschein; Im Bach der lustige Wellentanz; Rings Frühlingslust und Sommerglanz!

Die Erwartung, in der er stand, taeuschte ihn auch keineswegs; denn kaum hatte Elvire, in einem muessigen Moment, die Aufstellung der Buchstaben bemerkt, und harmlos und gedankenlos, weil sie ein wenig kurzsichtig war, sich naeher darueber hingebeugt, um sie zu lesen: als sie schon Nicolos Antlitz, der in scheinbarer Gleichgueltigkeit darauf niedersah, mit einem sonderbar beklommenen Blick ueberflog, ihre Arbeit, mit einer Wehmut, die man nicht beschreiben kann, wieder aufnahm, und, unbemerkt wie sie sich glaubte, eine Traene nach der anderen, unter sanftem Erroeten, auf ihren Schoss fallen liess.

Und wirklich: der Unglückliche beruhigte sich zusehends. Dann sagte Asmus mit sanftem Tone: »Ich habe einen Weg zu machen; es wäre riesig nett von Dir, wenn du mich begleiten wolltestSturm nickte nur. »Dasagte er, »die Rose solltest du habenjetzt ist sie verwelkt. Naist ja alles einerlei!« – und er wollte sie zum Fenster hinauswerfen.

Otto fühlte sich sehr unbehaglich, und um diesem ungemütlichen Zustand ein Ende zu machen, rief er mit erzwungenem Lachen: »Nun, war ich nicht gut versteckt? Ratet einmal, wo ich die ganze Zeit warAber die Kinder antworteten gar nicht, sie sahen ihn nur vorwurfsvoll an. Tante Toni sagte in sanftem, aber sehr ernstem Ton: »Ich weiß, wo du warst, Otto; du hast nicht schön gehandelt.

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